Beschimpfen
Beschimpfen (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Beschimpfen | —
|
Genitiv | des Beschimpfens | —
|
Dativ | dem Beschimpfen | —
|
Akkusativ | das Beschimpfen | —
|
Worttrennung:
- Be·schimp·fen, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [bəˈʃɪmp͡fn̩]
- Hörbeispiele: Beschimpfen (Info)
Bedeutungen:
- [1] die Handlung, jemanden mit einem Schimpfwort zu beleidigen
Herkunft:
- Konversion aus dem Verb beschimpfen
Beispiele:
- [1] „Das Beschimpfen von Wählern anderer Parteien war noch nie ein Erfolgsmodell.“[1]
- [1] „Das Beschimpfen religiöser oder weltanschaulicher Bekenntnisse [muss] unter Strafe gestellt bleiben.“[2]
- [1] [Es wurde versucht], „die heutigen Formen des Beschimpfens und Fluchens im Schweizerdeutschen mit jenen zu vergleichen, wie sie im 15. und 16. Jahrhundert üblich waren.“[3]
Übersetzungen
|
- [*] früher auch bei canoonet „Beschimpfen“
Quellen:
- ↑ Vgl. huffingtonpost.de, Artikel Das Beschimpfen von Wählern war noch nie ein Erfolgsmodell vom 6. September 2016. Abgerufen am 28. März 2017.
- ↑ Vgl. welt.de, Artikel Braucht es noch ein Gesetz gegen Gotteslästerung? vom 13. Januar 2015. Autor: Thorsten Jungholt. Abgerufen am 28. März 2017.
- ↑ Vgl. Textausschnitt aus Zur Sprachgeschichte des Fluchens und Beschimpfens im Schweizerdeutschen. Autor: Andreas Lötscher. Abgerufen am 28. März 2017.