Befehlsempfang

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Befehlsempfang (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, m[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ der Befehlsempfang die Befehlsempfänge
Genitiv des Befehlsempfanges
des Befehlsempfangs
der Befehlsempfänge
Dativ dem Befehlsempfang
dem Befehlsempfange
den Befehlsempfängen
Akkusativ den Befehlsempfang die Befehlsempfänge

Worttrennung:

Be·fehls·emp·fang, Plural: Be·fehls·emp·fän·ge

Aussprache:

IPA: [bəˈfeːlsʔɛmˌp͡faŋ]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Befehlsempfang (Info)

Bedeutungen:

[1] Empfang eines oder mehrerer Befehle

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Befehl und Empfang mit dem Fugenelement -s

Oberbegriffe:

[1] Empfang

Beispiele:

[1] „Zu abends 8 Uhr waren Offiziere zum Befehlsempfange bestellt.“[1]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Befehlsempfang
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBefehlsempfang
[1] Duden online „Befehlsempfang
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Befehlsempfang

Quellen:

  1. Oscar von Lettow-Vorbeck: Geschichte des Krieges von 1866 in Deutschland. Zweiter Band: Der Feldzug in Böhmen. Ernst Siegfried Mittler & Sohn, Berlin 1899. Seite 233