Ausflugsort

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Ausflugsort (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, m[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ der Ausflugsort die Ausflugsorte
Genitiv des Ausflugsortes
des Ausflugsorts
der Ausflugsorte
Dativ dem Ausflugsort
dem Ausflugsorte
den Ausflugsorten
Akkusativ den Ausflugsort die Ausflugsorte

Worttrennung:

Aus·flugs·ort, Plural: Aus·flugs·or·te

Aussprache:

IPA: [ˈaʊ̯sfluːksˌʔɔʁt]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Ausflugsort (Info)

Bedeutungen:

[1] Ort, der gern/oft als Ziel für Ausflüge gewählt wird

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Ausflug und Ort sowie dem Fugenelement -s

Oberbegriffe:

[1] Ort

Beispiele:

[1] „Sie fahre zu einem kleinen Dörfchen hinaus, das als Ausflugsort bekannt sei.“[1]
[1] „Am 20. August bat Thomas Lieven den Oberst um Verständnis dafür, daß er nach allen Anstrengungen trotz der angespannten Weltlage mit Mimi zur Erholung nach Chantilly fahren wolle, dem Zentrum des Pferdesports und Ausflugsort der Pariser.“[2]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Wikipedia-Artikel „Ausflugsort
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ausflugsort
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Ausflugsort
[*] The Free Dictionary „Ausflugsort
[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Ausflugsort“.
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalAusflugsort

Quellen:

  1. Erich Maria Remarque: Die Traumbude. Ein Künstlerroman. 1. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2020, ISBN 978-3-462-05468-2, Seite 108. Zuerst 1920.
  2. Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 68 f. Erstveröffentlichung Zürich 1960.