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Albins Gegengambit

Aus Wiktionary, dem freien Wörterbuch
Version vom 4. März 2020, 04:46 Uhr von DerbethBot (Diskussion | Beiträge) (+ Audio De-Albins Gegengambit.ogg)
a8 b8 c8 d8 e8 f8 g8 h8
a7 b7 c7 d7 e7 f7 g7 h7
a6 b6 c6 d6 e6 f6 g6 h6
a5 b5 c5 d5 e5 f5 g5 h5
a4 b4 c4 d4 e4 f4 g4 h4
a3 b3 c3 d3 e3 f3 g3 h3
a2 b2 c2 d2 e2 f2 g2 h2
a1 b1 c1 d1 e1 f1 g1 h1
[1] Ausgangsstellung von Albins Gegengambit

Worttrennung:

Al·bins Ge·gen·gam·bit, kein Plural

Aussprache:

IPA: []
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Albins Gegengambit (Info)

Bedeutungen:

[1] Schach: Eröffnung, die nach den Zügen 1. d2-d4 d7-d5 2. c2-c4 e7-e5 entsteht

Herkunft:

benannt nach dem rumänischen Schachspieler Adolf Albin, der dieses Gambit um 1890 in die Turnierpraxis einführte[1]

Oberbegriffe:

[1] Gegengambit, Damengambit, Gambit, geschlossene Spiele, Eröffnung

Beispiele:

[1] „In Albins Gegengambit opfert Schwarz einen Bauern, um mehr Raum auf dem Brett zu erobern und die normale Entwicklung der weißen Figuren zu stören.“[2]

Übersetzungen

[1] Wikipedia-Artikel „Albins Gegengambit
[1] Otto Borik (Herausgeber): Meyers Schachlexikon. Meyers Lexikonverlag, Mannheim, Leipzig, Wien, Zürich 1993, ISBN 3-411-08811-7 „Albin, Adolf“, Seite 11.

Quellen:

  1. Otto Borik (Herausgeber): Meyers Schachlexikon. Meyers Lexikonverlag, Mannheim, Leipzig, Wien, Zürich 1993, ISBN 3-411-08811-7 „Albin, Adolf“, Seite 11.
  2. chessbase.com: Eröffnungsübersichten in CBM 134. 22. Februar 2010, abgerufen am 14. Juli 2017.