Gesindestube
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Gesindestube (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Gesindestube | die Gesindestuben |
Genitiv | der Gesindestube | der Gesindestuben |
Dativ | der Gesindestube | den Gesindestuben |
Akkusativ | die Gesindestube | die Gesindestuben |
Worttrennung:
- Ge·sin·de·stu·be, Plural: Ge·sin·de·stu·ben
Aussprache:
- IPA: [ɡəˈzɪndəˌʃtuːbə]
- Hörbeispiele: Gesindestube (Info)
Bedeutungen:
- [1] Raum für das Gesinde
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Gesinde und Stube
Oberbegriffe:
- [1] Stube
Beispiele:
- [1] „Er ging hinter das Haus und dachte, durch die Gesindestube zu dem Bischof gelangen zu können, allein im Hausgang begegnete er barschen Mägden, die sagten, daß Gäste des Bischofs nicht diesen Weg gingen.“[1]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Raum für das Gesinde
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Gesindestube“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gesindestube“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gesindestube“
Quellen:
- ↑ Halldór Laxness: Islandglocke. Roman. Suhrkamp Taschenbuch Verlag, Frankfurt/Main 1975, ISBN 3-518-06728-1, Seite 264. Isländisch 1943-1946.