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krimgot.

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krimgot. (Deutsch)

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Aussprache:

IPA: [ˈkʁɪmˌɡoːtɪʃ]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild krimgot. (Info)

Bedeutungen:

[1] krimgotisch

Beispiele:

[1] „Da krimgot. stega ‚zwanzig‘ nur ein einziges Mal belegt ist, läßt sich schwer beurteilen, ob diese Belegung als Kardinalzahlwort belastbar ist oder ob vielleicht doch lediglich ein Zahlmaß für 20 vorliegt, also nicht doch noch ein anderes Wort als Kardinale für 20 im Krimgotischen existiert hat, was sich aber angesichts der Quellenlage nicht überprüfen läßt.“[1]
[1] „Nach vorherrschender Ansicht datieren die krimgot. Funde in die Zeit vom Hunneneinfall (→Hunnen) bis in das späte 6. Jh. (22; 11; 17, 34 ff. mit der neuesten Lit.).“[2]

Übersetzungen

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[1] Wolfgang Pfeifer et al.: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 7. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2004, ISBN 3-423-32511-9, „Abkürzungen“ Seite XXII

Quellen:

  1. Georg Schuppener: Die Dinge faßbar machen. Sprach- und Kulturgeschichte der Maßbegriffe im Deutschen. Universitätsverlag C. Winter, Heidelberg 2002, ISBN 978-3825313548, Seite 170
  2. Begründet von Johannes Hoops: Reallexikon der germanischen Altertumskunde. 2. Auflage. Band 17 Kleinere Götter – Landschaftsarchäologie, Walter de Gruyter, Berlin 2001, ISBN 978-3110169072, Seite 376