Einarbeit
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Einarbeit (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Einarbeit | die Einarbeiten |
Genitiv | der Einarbeit | der Einarbeiten |
Dativ | der Einarbeit | den Einarbeiten |
Akkusativ | die Einarbeit | die Einarbeiten |
Worttrennung:
- Ein·ar·beit, Plural: Ein·ar·bei·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈaɪ̯nʔaʁˌbaɪ̯t]
- Hörbeispiele: Einarbeit (Info)
- Reime: -aɪ̯nʔaʁbaɪ̯t
Bedeutungen:
- [1] Handlung, sich in etwas einzuarbeiten
Herkunft:
- Substantivierung des Verbstamms von einarbeiten durch Konversion
Synonyme:
- [1] Einarbeitung
Beispiele:
- [1] „Auf die Frage, wo die vorübergehend aufgenommnen Faszikel jüngster Zeit registriert seien, hatte der Gehilfe den Archivar gebeten, nichts zu überstürzen und sich über den Verbleib dieser Stücke, besonders falls sich ein persönliches Interesse damit verknüpfte, erst zu orientieren, sobald er sich durch weitere Einarbeit ein umfassenderes Bild vom Archiv und von der Stadt verschafft habe.“[1]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Handlung, sich in etwas einzuarbeiten
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Einarbeit“
- [1] Duden online „Einarbeit“
Quellen:
- ↑ Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 147. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.