unverallgemeinerbar

unverallgemeinerbar (Deutsch)

Adjektiv

Positiv	Komparativ	Superlativ
unverallgemeinerbar	—	—
Alle weiteren Formen: Flexion:unverallgemeinerbar

Worttrennung:

un·ver·all·ge·mei·ner·bar, keine Steigerung

Aussprache:

IPA: [ˈʊnfɛɐ̯ʔalɡəˌmaɪ̯nɐbaːɐ̯], [ˌʊnfɛɐ̯ʔalɡəˈmaɪ̯nɐbaːɐ̯]

Hörbeispiele:  unverallgemeinerbar ^(Info),  unverallgemeinerbar ^(Info)

Bedeutungen:

[1] so, dass es nicht verallgemeinert werden kann

Gegenwörter:

[1] verallgemeinerbar

Beispiele:

[1] „Auch werden Archive oft als so unverallgemeinerbar angesehen, dass die Auswahltätigkeit nicht in eine methodisch festgelegte, routinierte Praxis verwandelt werden kann.“

[1] „Jeder hätte seine spirituellen Privaterlebnisse, die schlechthin unverallgemeinerbar und somit unmitteilbar, letztlich so bedeutungslos wie ein gänzlich subjektives Rauscherlebnis blieben.“

[1] „Kann es sich um eine soziale oder gar eine moralische Welt handeln? Oder ist die van-Gogh-Welt idiosynkratisch, unverallgemeinerbar, nicht als Handlungswelt der Akteure denkbar?“

[1] „Die Gleichung »selten = entzückend«, im Falle des ‘da’, finde ich allenfalls originell, aber unverallgemeinerbar.“

[1] „Nach der Fischanzahl zu fragen halte ich für ebenfalls ziemlich unverallgemeinerbar, weil ja nicht alle Fische exakt 3cm groß sind.“

Übersetzungen

 [1] so, dass es nicht verallgemeinert werden kann

Englisch: ungeneralizable → en Französisch: Italienisch: non generalizzabile → it Schwedisch:

Referenzen und weiterführende Informationen:

Quellen: