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Kleinseitner

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Kleinseitner (Deutsch)

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Adjektiv, indeklinabel

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Positiv Komparativ Superlativ
Kleinseitner

Worttrennung:

Klein·seit·ner, keine Steigerung

Aussprache:

IPA: [ˈklaɪ̯nˌzaɪ̯tnɐ]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Kleinseitner (Info)

Bedeutungen:

[1] aus der Kleinseite stammend, kommend, zur Kleinseite gehörig

Herkunft:

Ableitung vom Stamm des Toponyms Kleinseite mit dem Ableitungsmorphem -ner

Beispiele:

[1] Während seiner an dem Kleinseitner Gymnasium in Prag zurückgelegten Schuljahre erhielt der Knabe durch den Verkehr mit seinem Oheim und die schöne Mineraliensammlung des Fürsten Lobkowitz entschiedene Richtung seiner naturhistorischen Studien, die durch Excursionen im böhmischen Mittel- und Erzgebirge und durch Zippe’s Vorlesungen befestigt wurde.[1]

Übersetzungen

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[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Kleinseitner
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kleinseitner
[*] Wikisource-Suchergebnisse für „Kleinseitner
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKleinseitner


Quellen:

  1. Peters, Karl Ferdinand. In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. 1870.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: einkleistern