Holzschober

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Holzschober (Deutsch)

Substantiv, m

	Singular	Plural
Nominativ	der Holzschober	die Holzschober
Genitiv	des Holzschobers	der Holzschober
Dativ	dem Holzschober	den Holzschobern
Akkusativ	den Holzschober	die Holzschober

Worttrennung:

Holz·scho·ber, Plural: Holz·scho·ber

Aussprache:

IPA: [ˈhɔlt͡sˌʃoːbɐ]

Hörbeispiele:

Holzschober^(Info)

Bedeutungen:

[1] süddeutsch, österreichisch: Haufen (sorgfältig) übereinandergestapelten (Brenn-)Holzes

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Holz und Schober

Synonyme:

[1] Holzhaufen, Holzstapel, Holzstoß

Oberbegriffe:

[1] Schober

Beispiele:

[1] „Einen schönen Holzschober zu setzen ist eine rechte Kunst.“^[1]

[1] „Die Ställe und Scheunen werden abgesucht, Holzschober umgeworfen, das Heu und das Stroh, die Misthaufen durchstochen: Da könnte ja etwas verborgen sein.“^[2]

Übersetzungen

[1] ?

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Joachim Heinrich Campe: Wörterbuch der deutschen Sprache. Zweiter Theil. F bis K, Braunschweig 1808 (Internet Archive), Seite 779, Stichwort „Holzſchober“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Holzschober“

Quellen:

↑ Horst Albrecht: … überall nur Kusseln und Sand. Books on Demand, Norderstedt 2001, ISBN 3-8311-1718-7, Seite 167 (zitiert nach Google Books, abgerufen am 7. Mai 2018) .
↑ Christian Graf von Krockow: Die Stunde der Frauen. Bericht aus Pommern 1944 bis 1947. Nach einer Erzählung von Libussa Fritz-Krockow. 11. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2000, ISBN 3-421-06396-6 , Seite 89. Erstauflage 1988.

[1] Horst Albrecht: … überall nur Kusseln und Sand. Books on Demand, Norderstedt 2001, ISBN 3-8311-1718-7, Seite 167 (zitiert nach Google Books, abgerufen am 7. Mai 2018) .

[2] Christian Graf von Krockow: Die Stunde der Frauen. Bericht aus Pommern 1944 bis 1947. Nach einer Erzählung von Libussa Fritz-Krockow. 11. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2000, ISBN 3-421-06396-6 , Seite 89. Erstauflage 1988.

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