Guttempler

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Guttempler (Deutsch)

Substantiv, m

	Singular	Plural
Nominativ	der Guttempler	die Guttempler
Genitiv	des Guttemplers	der Guttempler
Dativ	dem Guttempler	den Guttemplern
Akkusativ	den Guttempler	die Guttempler

Worttrennung:

Gut·temp·ler, Plural: Gut·temp·ler

Aussprache:

IPA: [ˈɡuːtˌtɛmplɐ]

Hörbeispiele:

Guttempler^(Info)

Bedeutungen:

[1] Angehöriger des Guttemplerordens

Herkunft:

Entlehnung aus dem englischen Good Templar ^→ en^[1]

Weibliche Wortformen:

[1] Guttemplerin

Beispiele:

[1] „Immerhin ist es ungewöhnlich, daß ein Katholik Aufnahme bei den Guttemplern fand, was nach den Ordensregeln nicht gestattet war.“^[2]

Übersetzungen

[1] Angehöriger des Guttemplerordens

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Guttempler“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Guttempler“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Guttempler“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Guttempler“

[1] Duden online „Guttempler“

[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 736.

Quellen:

↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Seite 736.
↑ Wilhelm von Sternburg: „Als wäre alles das letzte Mal“: Erich Maria Remarque. Eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2000, ISBN 3-462-02917-7 , Seite 55.

[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Seite 736.

[2] Wilhelm von Sternburg: „Als wäre alles das letzte Mal“: Erich Maria Remarque. Eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2000, ISBN 3-462-02917-7 , Seite 55.

[1]

[2]