Plünnen
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Plünnen (Deutsch)
Singular | Plural | |
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Nominativ | —
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die Plünnen |
Genitiv | —
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der Plünnen |
Dativ | —
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den Plünnen |
Akkusativ | —
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die Plünnen |
Worttrennung:
- kein Singular, Plural: Plün·nen
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] norddeutsch: (alte) Kleidungsstücke
- [2] norddeutsch: Krempel, Kram, Dinge
Herkunft:
- Plünnen geht auf die mittelniederdeutschen Formen plunde und plunne ‚Kram‘ zurück.[1] Es ist verwandt mit Plunder.[2]
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Lumpen
Oberbegriffe:
- [1] Kleidung
Beispiele:
- [1] Swantje ist nicht in der Lage, ihre dreckigen Plünnen in die Waschmaschine zu stecken. Sie legt sie einfach davor hin.
- [1] Du hast den ganzen Schrank voller Plünnen, aber nichts anzuziehen.
- [1] Deine Plünnen musst du mit 95 Grad waschen.
- [1] „Ich bekam meine neuen Plünnen von Jack Reilly, einem alten Backschaftskameraden, mit dem ich mich immer gut verstanden hatte.“[3]
- [2] Was hast du denn da all für Plünnen in deinem Schuppen? Fahrräder, alte Ofenrohre, Fenster, Milchkannen…
- [2] Waldemar hat heute von den Plünnen, die er in seinem Garten gelagert hatte, allerlei zum Schrottplatz gebracht.
- [2] Räum mal die Bücher und diese ganzen Plünnen da vom Sofa weg.
Wortbildungen:
Übersetzungen
[1] ?
[2] ?
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Plünnen“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Plünnen“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Plünnen“
- [1] Duden online „Plünnen“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Plünnen“
- [2] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Plünnen“ auf wissen.de
Quellen: