Geschützdonner
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Geschützdonner (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, m
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | der Geschützdonner | —
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Genitiv | des Geschützdonners | —
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Dativ | dem Geschützdonner | —
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Akkusativ | den Geschützdonner | —
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Worttrennung:
- Ge·schütz·don·ner, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ɡəˈʃʏt͡sˌdɔnɐ]
- Hörbeispiele: Geschützdonner (Info)
Bedeutungen:
- [1] Schusslärm von Geschützen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Geschütz und Donner
Oberbegriffe:
- [1] Donner
Beispiele:
- [1] „Fern, von der anderen Seite des Berges her konnte er Geschützdonner vernehmen, und es zerriß seine Träume.“[1]
- [1] „Im Geschützdonner sterben viele Alte, Frauen und Kinder.“[2]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Schusslärm von Geschützen
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Geschützdonner“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Geschützdonner“
- [1] Duden online „Geschützdonner“
Quellen:
- ↑ Norman Mailer: Die Nackten und die Toten. Deutscher Bücherbund, Stuttgart/Hamburg ohne Jahr , Seite 670.
- ↑ Hans-Dieter Rutsch: Aus Mechthild wurde Magda. In: Als die Deutschen weg waren. Was nach der Vertreibung geschah: Ostpreußen, Schlesien, Sudetenland. 6. Auflage. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2013, ISBN 978-3-499-62204-5, Seite 25-83, Zitat Seite 36.