Grießbrei
Grießbrei (Deutsch)[Bearbeiten]
Substantiv, m[Bearbeiten]
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Grießbrei | die Grießbreie |
Genitiv | des Grießbreis des Grießbreies |
der Grießbreie |
Dativ | dem Grießbrei | den Grießbreien |
Akkusativ | den Grießbrei | die Grießbreie |
Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- Grieß·brei, Plural: Grieß·breie
Aussprache:
- IPA: [ˈɡʁiːsˌbʁaɪ̯]
- Hörbeispiele: Grießbrei (Info)
Bedeutungen:
- [1] gekochter Brei, der aus Milch, Grieß, Zucker und einer Prise Salz zubereitet wird
Herkunft:
- [1] Determinativkompositum aus Grieß und Brei
Synonyme:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] Grießbrei erinnert viele Menschen an glückliche Kindertage.
- [1] „Frau Vietzke kann nicht mehr helfen, und mit dem Grießbrei allein, so wichtig er sein mag, ist es nicht getan.“[1]
- [1] „Leichenblass versuchte er, den abendlichen, klebrigen Grießbrei herunterzuwürgen.“[2]
Übersetzungen[Bearbeiten]
[1] gekochter Brei, der aus Milch, Grieß, Zucker und einer Prise Salz zubereitet wird
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- [1] Wikipedia-Artikel „Grießbrei“
- [*] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Grießbrei“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Grießbrei“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Grießbrei“
- [1] The Free Dictionary „Grießbrei“
- [1] Duden online „Grießbrei“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Grießbrei“
Quellen:
- ↑ Christian Graf von Krockow: Die Stunde der Frauen. Bericht Pommern 1944 bis 1947. Nach einer Erzählung von Libussa Fritz-Krockow. 11. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2000, ISBN 3-421-06396-6 , Seite 163. Erstauflage 1988.
- ↑ Mechtild Borrmann: Grenzgänger. Die Geschichte einer verlorenen deutschen Kindheit. Roman. Droemer, München 2019, ISBN 978-3-426-30608-6, Seite 156.