Diskussion:Prequel

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Aussprache[Bearbeiten]

Das Fremdwort „Prequel“ wird (in unserer Sprache) für gewöhnlich (wie alle Wörter mit Kuh-Uh) etwa Prekwehl (also entweder mit langem Eh) oder auch (mit kurzem Ell, ähnlich dem kurzen Doppel-Peh) Prekwell gesprochen. MfG, 78.52.149.122 08:06, 12. Jun. 2014 (MESZ)[Beantworten]

Äh, nein. So sprichst du das vielleicht, weil du kein Wort Englisch kannst, bzw. dich weigerst, es zu können, whatever. Es wird eigentlich (auch wenn es von Deutschen genutzt wird, vorausgesetzt sie sind nicht so xenophob wie du) [ˈpɹiːkwəl] ausgesprochen; in Worten, in denen du das verstehst: englisches r, langes i, englisches w, zum Schwa verschliffenes kurzes e. PοωερZDiskussion 15:08, 12. Jun. 2014 (MESZ)[Beantworten]
Ja, ganz genau, in englischer Aussprache. Englisch aber ungleich Deutsch, du verstehen? -- 92.226.191.126 15:17, 12. Jun. 2014 (MESZ)[Beantworten]
Englisches Fremdwort Teil der deutschen Sprache, du checkst? PοωερZDiskussion 15:23, 12. Jun. 2014 (MESZ)[Beantworten]
Ich möchte einerseits 23PowerZ zustimmen, auch bezüglich des ɹ, dies ist die englische Aussprache; andererseits fände ich es richtig, auch die Aussprache [ˈpʀiːkvɛl] anzugeben.
Zu kw – es findet sich z. B. im Aussprache-Duden [ˈdrɛkkviːn], Online-Duden [ˈdræɡkwiːn]; auch bei Krech/Stock wird schon in der Einleitung kv als eingedeutscht für kw angegeben.
Zu pɹiː – das kommt ja öfter mal vor, siehe Preview.
Dass eine von beiden Aussprachen im Deutschen nicht erlaubt oder nicht üblich ist, bezweifle ich. Persönlich sage ich [ˈpɹiːkwəl] --Seidenkäfer (Diskussion) 00:27, 13. Jun. 2014 (MESZ)[Beantworten]
Danke, Seidenkäfer, für deine Anmerklungen. Dazu noch was allgemein (falls es hier auch Unangemeldeten erlaubt ist). Also ich mag dieses IPA einfach nicht, da es zum Einen (wie so oft) eine Einheit vortäuscht (und diese teilweise sogar [auf-]erzwingt oder, wenigstens [augenscheinlich], durch einige [Mit?-]Menschen auferzwungen wird), die (die Einheit) es einfach (teilweise leider, in der echten Welt) noch nicht gibt. ..dazu sind wir alle einfach (noch?) zu verschieden oder eigen (was ja eigentlich auch nicht wirklich schlimm ist, oder? ..oder wollen wir bspw. wirklich wie die Borg[MA] werden? ;-)). Und zum Anderen mag ich schlicht meine Heimats[]prache oda beßßa maine Haimatschpacke/-schrift/-schraibung, auch lautschriftlich, warum auch nicht? (Übrigens zum ch: an diesem ist – für fremdsprachige Froinde oder Freunde – in der (Standar[d/t?]-)Schrift nicht erkennbar, ob damit ein Ach- oder Ich-Laut gemeint ist, daher bevorzuge ich beim Achlaut eigentlich das Zeh-Kah [ck], wenn ich die freie Wahl hätte, und anstelle des leider üblichen „ck“, also immer wenn eigentlich ein kurzes Kah gesprochen wird, lieber ein Doppel-Kah, also „kk“). Und ja, das ist auch nur eine Meinung (unter Vielen), 23PowerZ. Ist sie deswegen nichts oder weniger wert, als deine, oder darf diese Meinung nicht auch einfach mal nur sachlich genannt und so in die allgemeinen Entscheidungsfindungen einfließen? MfG, 92.225.2.73 07:37, 13. Jun. 2014 (MESZ)[Beantworten]
Nochwas allgemein zum IPA. Das kann ich mittlerweie auch einiger- und ja auch mehr oder weniger gezwungenermaßen lesen, aber gerne schreiben mag ich es trotzdem nicht. ..dafür ist mir auch das allgemeine Umfeld viel zu feindlich eingestellt, falls/wenn dabei mal Fehler gemacht werden. -- 92.225.2.73 07:44, 13. Jun. 2014 (MESZ)[Beantworten]
Der Digraph ch ist in der deutschen Orthographie in jedem Fall eindeutig einem Phon zuzuordnen: allgemein [ç], nach einem hinteren Vokal (a, o, u) aber [χ]. Und weil das so eindeutig ist, bedarf es keiner weiteren Kennzeichnung. Eine graphische Unterscheidung führte nur dazu, dass Sprecher der Dialekte, in denen keine lautliche Unterscheidung auftritt, arge Probleme mit dem Erlernen der Orthographie hätten, ist also von vornherein abzulehnen, da redundant und desaströs. PοωερZDiskussion 07:58, 13. Jun. 2014 (MESZ)[Beantworten]
Also ich rede (oder schreibe/diskutiere) hier vom(/über das) Standarddeutsche(n), welches ja in der Regel „Deutsch“ genannt wird (siehe auch nebenan, unter „Prequel (Deutsch)“). Dialekte oder Mundarten habe ich dabei bisher eigentlich immer (in der Regel) außen vor gelassen. Und zur Sache – wer diese Regel(n) kennt (so wie [deutsche] Muttersprachler z.B.), für den ist es eindeutig, ja. Diese Regel ist aber nicht zwingend, vor allem wenn dabei bedacht wird, daß alle möglichen Sprachen in unsere eindringen oder eingebracht/hineingetragen werden, und (meiner Erfahrung nach) die Sprecher (heute vor allem des Englischen) es, naja.., sehr gerne sehen/hören, wenn es eben weiterhin englisch gesprochen (und auch geschrieben wird). Siehe eben auch das (hauptsächlich) beschrieben Wort hier und nebenan. MfG, 92.225.112.166 08:36, 13. Jun. 2014 (MESZ)[Beantworten]
Der Sinn des Standarddeutschen als Dachsprache ist es, als Ausgleichsdialekt und Lingua franca im deutschen Dialektkontinuum zu fungieren. PοωερZDiskussion 09:27, 13. Jun. 2014 (MESZ)[Beantworten]
Allein aus fachlicher Sicht (hinsichtlich der Sprachpflege oder gar zur absichtlichen Steuerung, um da ja sinnvollerweise auch wenigstens etwas Ordnung hineinzubringen/hineinbringen zu wollen) mag das so sein, ja, und? ..was willst du uns damit sagen? Was hat das (deine Anmerkung) noch mit der Aussprache (hauptsächlich) hier im Besonderen (und auch darüberhinaus, im Allgemeinen) zu tun? MfG, 78.52.174.143 09:49, 13. Jun. 2014 (MESZ)[Beantworten]
Gar nichts. Ich widerlege lediglich deinen Bockmist, der ebenfalls nichts damit zu tun hat. PοωερZDiskussion 10:29, 13. Jun. 2014 (MESZ)[Beantworten]
Also diese Beleidigung weise ich (alias 78.52.174.143) hiermit entschieden zurück! Du scheinst nicht zu wissen, was eine sachliche Diskussion oder Besprechung und ordentliches Benehmen ist! -- 78.52.3.216 11:35, 13. Jun. 2014 (MESZ)[Beantworten]