Diskussion:Fürwort

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"Fürwort" hat laut Rechtschreibduden und Duden. Deutsches Universalwörterbuch nur 1 Plural, den auf Umlaut +-er. Deshalb die Korrektur. Dr. Karl-Heinz Best 18:35, 30. Jul 2007 (CEST)

Übersetzungen[Bearbeiten]

@Dr. Karl-Heinz Best: Mein Revert der mittelhochdeutschen „Übersetzung“ wurde von einer IP wieder rückgängig gemacht. Abgesehen von der falschen Stelle einer derartigen Eintragung scheint mir auch die Richtigkeit der Angabe höchst zweifelhaft. LG --Alexander Gamauf (Diskussion) 11:20, 23. Jan. 2017 (MEZ)[Beantworten]

Hallo, Alexander! Ich kann die Sache leider nicht entscheiden. Mein kleiner Lexer hat zwar "vornamens, -nems" (ohne Bedeutungsangabe) und verweist weiter auf "vürnamens", dieses Stichwort kommt dann aber gar nicht vor. Das Grimmsche Wörterbuch gibt ebenfalls keinen Aufschluss, ebensowenig wie die mittelhochdeutsche Grammatik. Ich weiß nicht, wo ich noch nachschauen könnte. Herzliche Grüße. Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 11:45, 23. Jan. 2017 (MEZ)[Beantworten]
@Master of Contributions: Ein Meinungsbild während der Sommermonate 2014 ist mir leider entfallen. In der Hilfe:Verwenden der Formatvorlage wird jedoch nicht darauf hingewiesen. Dennoch bin ich der Auffassung, dass zumindest in Zweifelsfällen die Quelle für die mittelhochdeutsche bzw. althochdeutsche Übersetzung angegeben werden sollte. Bei der Anlage eines derartigen Lemmas müssen ja auch Referenzen angegeben werden. Was ist deine Meinung? Gruß --Alexander Gamauf (Diskussion) 13:45, 23. Jan. 2017 (MEZ)[Beantworten]
  • "scheint mir auch die Richtigkeit der Angabe höchst zweifelhaft" - dann könnte man nach Quellen fragen bzw. nach genaueren Quellenangabe fragen, wenn Quellen in kürzerer Form bereits genannt wurden. Autorname und Wort reichen hier aber aus, um mit google z.B. [www.hs-augsburg.de/~harsch/germanica/Chronologie/14Jh/Muegeln/mue_meid.html] und Schröers Buch zu finden. Ein Entfernen von richtigen Informationen aufgrund von Unkenntnis ist jedoch Vandalismus.
  • "Abgesehen von der falschen Stelle", doch dann "ist mir leider entfallen" - es gab also keinen Formatierungsfehler und dein Vorwurf war daher falsch.
  • "Bei der Anlage eines derartigen Lemmas müssen ja auch Referenzen angegeben werden." - was im Klartext heißt, sie sind hier überflüssig, möglicherweise sogar störend und deplaziert.
-84.161.53.36 08:46, 2. Mär. 2017 (MEZ)[Beantworten]

Zur Referenz der mittelhochdeutschen Übersetzung „vornam“[Bearbeiten]

Verstehe ich das richtig, dass Herr von Mügeln im 14. Jahrhundert Gedichte über Pronomina geschrieben hat? Verwunderte Grüße --PaulaMeh (Diskussion) 14:36, 1. Mär. 2017 (MEZ)[Beantworten]

Na ja, dem hier beschriebenen wäre es zuzutrauen: Sitzungsberichte der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften. Philosophisch-Historische Klasse. Bände 54–55, Wien 1867, Seite 475 (Zitiert nach Google Books) Gruß, Peter -- 17:07, 1. Mär. 2017 (MEZ)[Beantworten]
Nicht über Pronomina an sich, sondern über freie Künste (artes liberales), wozu die Grammatik ([ars] grammatica) gehört, zu der die Redeteile (partes orationis) gehören. In Der meide kranz bzw. Der meide krancz dekliniert er auch ein Substantiv und zwar den Eigennamen Petrus durch alle sechs Fälle, aber Pronomina dekliniert er nicht. -84.161.53.36 08:46, 2. Mär. 2017 (MEZ)[Beantworten]