Nachtclub

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Nachtclub (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, m[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ der Nachtclub die Nachtclubs
Genitiv des Nachtclubs der Nachtclubs
Dativ dem Nachtclub den Nachtclubs
Akkusativ den Nachtclub die Nachtclubs

Alternative Schreibweisen:

Nachtklub

Worttrennung:

Nacht·club, Plural: Nacht·clubs

Aussprache:

IPA: [ˈnaxtˌklʊp]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Nachtclub (Info)
Reime: -axtklʊp

Beispiele:

[1] „Und wieder andere hatten sich umgezogen, um einen Nachtclub zu besuchen.“[1]
[1] „Auf einer spanischen Insel könnte man ja mangels Nachtclubs ein paar Ruinen erwarten (barocke Klöster, mittelalterliche Festungen und dergleichen.“[2]
[1] „Um den Nachtclub zu erreichen, mußte sie über dicke, an den Pollern befestigte Taue steigen, an denen sich Kleid un Haare verfingen.“[3]
[1] „Nach ihrer Filmkarriere feierte die über Siebzigjährige in den Nachtclubs von Las Vegas, in den Theatern und Konzertsälen Amerikas und Europas als Chanson-Sängerin Triumphe.“[4]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag Nachtklub.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.

Quellen:

  1. Henning Mankell: Der Sandmaler. Roman. Paul Zsolnay Verlag, München 2017, ISBN 978-3-552-05854-5, Seite 78. Schwedisches Original 1974.
  2. Michel Houellebecq: Lanzarote. 2. Auflage. DuMont Buchverlag, Köln 2017 (übersetzt von Hinrich Schmidt-Henkel), ISBN 978-3-8321-6354-9, Seite 15. Französisches Original 2000.
  3. Anaïs Nin: Ein Spion im Haus der Liebe. Roman. 2. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1983 (übersetzt von Rolf Hellmut Foerster), ISBN 3-423-10174-1, Seite 32. Englisches Original 1954.
  4. Wilhelm von Sternburg: „Als wäre alles das letzte Mal“: Erich Maria Remarque. Eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2000, ISBN 3-462-02917-7, Seite 271.