Göttibatzen
Göttibatzen (Deutsch)[Bearbeiten]
Substantiv, m[Bearbeiten]
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Göttibatzen | die Göttibatzen |
Genitiv | des Göttibatzens | der Göttibatzen |
Dativ | dem Göttibatzen | den Göttibatzen |
Akkusativ | den Göttibatzen | die Göttibatzen |
Worttrennung:
- Göt·ti·bat·zen, Plural: Göt·ti·bat·zen
Aussprache:
- IPA: [ˈɡœtiˌbat͡sn̩]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] schweizerisch: Geldgeschenk eines Paten (Göttis)
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Götti und Batzen
Oberbegriffe:
- [1] Batzen
Beispiele:
- [1] „Bei den Rohstoffen handelt es sich um eine traditionsreiche Anlageklasse. In der Schweiz galten zum Beispiel Goldbarren und «Goldvreneli» lange Zeit als zuverlässige Notgroschen und beliebte «Göttibatzen».“[1]
Übersetzungen[Bearbeiten]
[1] schweizerisch: Geldgeschenk eines Paten (Göttis)
- [1] Hans Bickel, Christoph Landolt; Schweizerischer Verein für die deutsche Sprache (Herausgeber): Duden, Schweizerhochdeutsch. Wörterbuch der Standardsprache in der deutschen Schweiz. 1. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2012, ISBN 978-3-411-70417-0 „Göttibatzen“, Seite 35.
Quellen:
- ↑ Thomas Steinemann: Mit alternativen Anlagen besser diversifizieren. In: NZZOnline. 30. Januar 2008, ISSN 0376-6829 (URL, abgerufen am 11. November 2012) .