Diskussion:schnafte

Steigerbar?[Bearbeiten]

„[…] dufte is dreimal schnafter wie knorke.“ (Mathias Scholz: Tüschei. epubli, 2014 (nicht mehr erreichbar, War zitiert nach ~~Google Books~~) ) und „[…] das ist schnafter wie knorke, […]“ (Gustav Regler: Wasser, Brot und blaue Bohnen. Gustav Regler, 1994, Seite 13 (Zitiert nach Google Books) ) --Peter -- 12:09, 18. Nov. 2017 (MEZ)[Beantworten]
Wenn nicht, müsste die Flexion:schnafte reduziert werden. Wenn ja, müsste es umseitig ergänzt werden. Außerdem müssten die Einträge für die weiteren Flexionsformen angelegt bzw. „schnafter“ um die adverbielle und prädikative Form ergänzt werden. --Peter -- 12:12, 18. Nov. 2017 (MEZ)[Beantworten]
Ich habe jetzt die Steigerung von der Flexionsseite genommen. --Peter Gröbner, 13:18, 5. Jun. 2020 (MESZ)[Beantworten]

Das versteh, wer kann. Du belegst selbst die Existenz der Steigerungsformen und nimmst sie dann raus... "Schnafte" ist (ebenso wie dufte, tofte, knorke usw.) voll deklinier- und steigerbar, wenn auch der prädikative Positiv weitaus überwiegt. 90.186.170.69 21:44, 30. Sep. 2023 (MESZ)[Beantworten]

Das erste von mir gefundene Buch war scheints im Selbstverlag erschienen und ist nicht mehr erreichbar und beide Zitate verwenden die gleiche Formulierung „schnafter wie knorke“. Dabei könnte es sich auch um eine – übrigens grammati(kali)sch falsche – Redewendung handeln. Mir war es nur wichtig, dass die umseitige Flex-Tabelle und die Flexionsseite in ihren Aussagen übereinstimmen. --Peter, 09:51, 1. Okt. 2023 (MESZ)[Beantworten]