Diskussion:einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul

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Es kommt nicht nur auf die Geste an[Bearbeiten]

Denn auch wenn ein Geschenk "gut gemeint" ist, kann es sein, dass es den Bedürfnissen des Beschenkten nicht entspricht oder gar widerspricht. Dann ist es gut, beides auszudrücken: Anerkennung für die Geste und was der wrkliche Wunsch wäre. Wenn man Letzteres unterdrückt, verindert man, dass der Schenkende weiss was man sich wünscht und beim nächsten Mal etwas schenkt, das auch inhaltlich Freude macht. Wenn der Schenkende erst später erkennt, dass seine Geschenke nicht wirklich Freude machten, dann fühlt er sich meist betrogen. Mit falschen Geschenken kann man Menschen auch vor den Kopf stossen (Fleisch für Hindus, Alkohol für Mohammedaner, etc). In Japan wäre es aber verpönt, einen Schenkenden auf einen Fehler hinzuweisen. Gruss, --Markus Bärlocher (Diskussion) 15:35, 5. Sep. 2014 (MESZ)[Beantworten]

Alternative Schreibweisen oder Synonyme?[Bearbeiten]

einem geschenkten Gaul sieht man nicht ins Maul, einem geschenkten Gaul guckt man nicht ins Maul --Peter Gröbner (Diskussion) 10:25, 4. Feb. 2016 (MEZ)[Beantworten]