Schwarzmarktware

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Schwarzmarktware (Deutsch)

Substantiv, f

	Singular	Plural
Nominativ	die Schwarzmarktware	die Schwarzmarktwaren
Genitiv	der Schwarzmarktware	der Schwarzmarktwaren
Dativ	der Schwarzmarktware	den Schwarzmarktwaren
Akkusativ	die Schwarzmarktware	die Schwarzmarktwaren

Worttrennung:

Schwarz·markt·wa·re, Plural: Schwarz·markt·wa·ren

Aussprache:

IPA: [ˈʃvaʁt͡smaʁktˌvaːʁə]

Hörbeispiele:

Schwarzmarktware^(Info)

Bedeutungen:

[1] Ware, die auf dem Schwarzmarkt gehandelt wird

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Schwarzmarkt und Ware

Oberbegriffe:

[1] Ware

Beispiele:

[1] „Ein Großteil der Schwarzmarktware stammte aus den Läden der Besatzungsarmeen, PX bei den Amerikanern, Naafi bei den Engländern.“^[1]

[1] „‚Vorn im G’schäft verkaufst du das bisserl Fleisch, das dir zugeteilt wird. Und hinten im Hof verkaufst du die Schwarzmarktware, du Falott, du!‘“^[2]

Übersetzungen

[1] Ware, die auf dem Schwarzmarkt gehandelt wird

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Schwarzmarktware“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schwarzmarktware“

Quellen:

↑ Theo Sommer: 1945. Die Biographie eines Jahres. Rowohlt, Reinbek 2005, ISBN 3-498-06382-0 , Seite 244.
↑ Gerhard Loibelsberger: Schönbrunner Finale. Ein Roman aus Wien im Jahr 1918. 1. Auflage. Gmeiner-Verlag, Meßkirch 2018, ISBN 978-3-8392-2210-2 , Seite 39.

[1] Theo Sommer: 1945. Die Biographie eines Jahres. Rowohlt, Reinbek 2005, ISBN 3-498-06382-0 , Seite 244.

[2] Gerhard Loibelsberger: Schönbrunner Finale. Ein Roman aus Wien im Jahr 1918. 1. Auflage. Gmeiner-Verlag, Meßkirch 2018, ISBN 978-3-8392-2210-2 , Seite 39.

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