Dum-Dum-Geschoss
Dum-Dum-Geschoss (Deutsch)[Bearbeiten]
Substantiv, n[Bearbeiten]
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Dum-Dum-Geschoss | die Dum-Dum-Geschosse |
Genitiv | des Dum-Dum-Geschosses | der Dum-Dum-Geschosse |
Dativ | dem Dum-Dum-Geschoss | den Dum-Dum-Geschossen |
Akkusativ | das Dum-Dum-Geschoss | die Dum-Dum-Geschosse |
Alternative Schreibweisen:
Nebenformen:
- Süddeutschland und Österreich, Aussprache: [dʊmˈdʊmɡəˌʃoːs], sonst veraltete Schreibweise: Dumdumgeschoß, Dum-Dum-Geschoß
Worttrennung:
- Dum-Dum-Ge·schoss, Plural: Dum-Dum-Ge·schos·se
Aussprache:
- IPA: [dʊmˈdʊmɡəˌʃɔs]
- Hörbeispiele: Dum-Dum-Geschoss (Info)
Bedeutungen:
- [1] Geschoss mit abgesägter Spitze und offen liegendem Bleikern, das fürchterliche Verletzungen verursacht
Beispiele:
- [1] „Im Weltkrieg hätten die Franzosen sogar Dum-Dum-Geschosse verwendet.“[1]
- [1] „Die Spitze ist abgefeilt wie ein Dum-Dum-Geschoss.“[2]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag „Dumdumgeschoss“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
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- [1] Wikipedia-Artikel „Dumdum-Geschoss“
- [1] Der Neue Herder. In 2 Bänden. Herder Verlag, Freiburg 1949 , Band 1, Spalte 821, Artikel „Dum-Dum-Geschoß“
Quellen:
- ↑ Walter Kempowski: Tadellöser & Wolff. Ein bürgerlicher Roman. CW Niemeyer, Hameln 1991, ISBN 3-87585-911-1 , Seite 130. Das Buch ist erstmals 1971 erschienen.
- ↑ Ian Fleming: Casino Royale. 3. Auflage. Heyne, München 2006, ISBN 978-3-453-50037-2, Seite 114 .