Diskussion:um sich greifend

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Diskussionsbeitrag[Bearbeiten]

»um sich greifen« ist kein eigenständiges Verb --.aCid (Diskussion) 18:47, 20. Jun 2010 (MESZ)

Es ist zumindest eine eigenständige verbale Wendung mit der Bedeutung „sich ausbreiten“. Siehe {{Literaturliste|Duden, Universal|sup=6}}, Seite 718. — Caligari ƆɐƀïиϠ 19:00, 20. Jun 2010 (MESZ)

Naja, für einen eigenen Eintrag als Wendung/Wortverbindung hat sie recht wenige eigene Bestandteile und könnte auch mit ein paar Hinweisen unter »greifen« erwähnt werden, aber das ist ein Grenzfall, wie auf etwas erpicht sein/erpicht --.aCid (Diskussion) 19:20, 20. Jun 2010 (MESZ)
Was genau hat die Anzahl der „Bestandteile“ einer Redewendung mit ihrer Definition zu tun? Bände sprechen besteht beispielsweise nur aus zweien… — Caligari ƆɐƀïиϠ 20:07, 20. Jun 2010 (MESZ)
Das bezog sich auf Präpositionen und Pronomen, die genausogut auch vor der Bedeutungsangabe oder in den CWK erwähnt werden können (reflexiv, mit Präp. xxx). Wir legen die Verben ja nicht unter dem Lemma »etwas essen«, »sich über etwas aufregen« an. Bei Redewendungen hat man sich da anscheinend noch nicht festgelegt, in manchen Lemmata ist das Objekt »etwas« enthalten, in anderen nicht. --.aCid (Diskussion) 20:34, 20. Jun 2010 (MESZ)
Bei stinknormalen Syntagmata wie »etwas essen«, »sich über etwas aufregen« könnte man das von mir aus auch kursiv vor der Bedeutungsangabe oder unter CWK setzen. (Einige Benutzer sehen das Einfügen vor der Bedeutungsangabe aber gar nicht gern. Sie meinen, der Leser müsste sich durch zu viel Klimbim wühlen!) Bei festen Syntagmata und Wendungen jedoch halte ich das nicht für sinnvoll. Diese charakteristischen Bestandteile sollten im Titel erwähnt sein (auf etwas erpicht). — Caligari ƆɐƀïиϠ 21:26, 20. Jun 2010 (MESZ)