Diskussion:halten

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Das ist halt so.[Bearbeiten]

Siehe Diskussion:Halt

Bedeutung [1] und Beispiel [1][Bearbeiten]

Im zweiten Beispiel[1]: „Wie kann ein Zeppelin es schaffen, sich in der Luft zu halten?“ ist halten reflexiv. Es ist auch sehr fragwürdig ob halten hier bedeutet „etwas durch Ausüben einer Gegenkraft an der Bewegung hindern“--Ыруатук (Diskussion) 12:28, 3. Jan 2011 (MEZ)

Was sagt man dazu!?[Bearbeiten]

Ich musste mir sagen lassen, dass der 'gehen'-Artikel aus meiner Werkstatt ein Augiasstall ist. Darüber ist das letzte Wort noch nicht gesprochen, das nur nebenbei. Jedenfalls wird doch hier so viel Wert auf Qualität gelegt. Dann habt Ihr sicher auch schon von der ABC-Analyse gehört. Deren Philosophie lässt sich in drei Worten zusammenfassen: Das Wichtigste zuerst. Es war also unbedingt wichtig, ein paar giftige Kommentare zu 'gehen' abzusetzen, sogar so wichtig, dass einem dieser Artikel 'halten', über dessen Qualität zu urteilen man erst noch neue Wörter erfinden müsste, doch glatt durch die Lappen gegangen ist.

Man muss dem Bearbeiter allerdings zugute halten, dass dieses Verb eine ähnliche Herausforderung darstellt wie 'gehen'. Siehe dazu: https://marcosdeutsch.wordpress.com/2010/02/04/was-halten-sie-von-halten/ . Jedenfalls grüßt sehr erstaunt --Rjoe (Diskussion) 17:32, 1. Aug. 2017 (MESZ)[Beantworten]

Im Online-Duden sind etwa 40 Unterbedeutungen angeführt, bei Grimm sind es etwa 50, bei Canoo 26. Wie soll man da den Überblick behalten, ohne Urheberrechtsverletzungen zu begehen? Das ist praktisch nur offline möglich, dann aber das Werk eines Einzelnen. Das wird schwierig. Vielleicht geht es leichter über Zitate, die man nach Bedeutungen sammelt und erst danach diese (neu) formuliert. Gruß und weiterhin viel Spaß, Peter -- 21:30, 1. Aug. 2017 (MESZ)[Beantworten]
Vielleicht können wir auch etliche dieser (Unter-)Bedeutungen entsprechend dem Konzept des Projektes als Redewendungen dokumentieren. --Peter -- 10:20, 2. Aug. 2017 (MESZ)[Beantworten]
Zur letzen Frage: Sischer dat, wie dä Kölner sacht.
Zur Frage davor: Bevor man sich an so etwas heranmacht, sollte man sich m.E. Klarheit darüber verschaffen, wozu das Ganze gut sein soll. Ich hatte das damals über weite Strecken mit 'gehen' so gemacht (offline), ohne mir diese Frage zu stellen. Ich hatte seinerzeit die Hoffnung, dass das irgendwie wahrgenommen wird und dass man dann sieht: Es bestehen Probleme, für die wir keine Antwort haben und für die wir eine Antwort finden sollten. Das ist anscheinend nicht passiert. Hier scheint man sich vielfach nicht klar zu machen, wie gewaltig die Zahl der nicht-freien Wortverbingungen ist, und wie wichtig es ist, diese zwar sorgfältig, vor allem aber auffindbar zu dokumentieren und diese miteinander auf vielfältige Weise zu verknüpfen, damit ein Werkzeug entsteht, dass man zum Beispiel als Formulierungshilfe benutzen kann (für mich immer ein ganz wesentlicher Faktor). An Kleinigkeiten herumzumäkeln, ohne darauf Antworten zu haben, ist eher Zeitverschwendung, denn vielleicht muss man ja auch mal irgendwann entrümpeln oder umbauen?
Ich frage mich immer: Mit welcher möglichen Motivation kommt ein User zu Wiktionary, und wie können wir ihn 'bedienen'? [Wo finde ich übrigens hier etwas zu dieser Frage?] Das mit dem Urheberrecht halte demgegenüber ich für einen untergeordneten Punkt; es ist etwas, das man im Auge behalten muss, aber nicht der Endzweck. Wenn man sich mit 'halten' erst einmal richtig beschäftigt, dann fällt einem sowieso eine andere Gliederung als beim Duden und bei Langenscheidt und wie sie alle heißen, davor braucht man keinen Bammel zu haben. Diese Erfahrung hatte ich mit 'gehen' gemacht. Wenn mann sich natürlich ängstlich am bereits Vorhandenen anklammert oder diesem auszuweichen versucht - und das tut hier vielleicht der eine oder andere -, darf man mit so einem Artikel erst gar nicht anfangen. Ist eher eine Frage der Haltung. Ich vermisse hier im Ganzen wie auch im Detail so etwas wie einen 'großen Atem', stattdessen quält man einander mit Nickeligkeiten und Beckmessereien. Ist schwierig, darüber nicht in Verdruss zu geraten. Ich selbst hab keine Lösungen in der Tasche, vorerst kann ich nur auf das eine oder andere hinweisen. Jedenfalls sehe ich hier überall großen Handlungsbedarf und Baustellen ohne Ende. Die Relevanzfrage - was ist wichtig? - scheint mir hier überhaupt nicht gestellt worden zu sein. --Rjoe (Diskussion) 16:33, 2. Aug. 2017 (MESZ)[Beantworten]

Ich habe mal etwas Neues probiert, bin aber noch nicht sicher, ob es zweckdienlich ist: Benutzer:Peter Gröbner/halten --Peter -- 08:40, 5. Aug. 2017 (MESZ)[Beantworten]