Diskussion:eile mit Weile
Klein-/Großschreibung[Bearbeiten]
@Betterknower: Für mich hat diese Redewendung immer seltsam geklungen, allerdings habe ich das erste Wort als Nomen und nicht als Imperativ empfunden. Jetzt bin ich unsicher. Gruß, Peter -- 19:51, 2. Dez. 2017 (MEZ)
- Dito. Und jetzt hab ichs erst begriffen, danke Betterknower. --Seidenkäfer (Diskussion) 19:53, 2. Dez. 2017 (MEZ)
- Aber jetzt sehe ich erst die Beispiele … --Seidenkäfer (Diskussion) 19:57, 2. Dez. 2017 (MEZ)
- Das macht mich auch nicht immer klüger, besonders Friedrich Nietzsche - Briefwechsel - Kritische Gesamtausgabe. Walter de Gruyter, 2004, Seite 920 (Lies in Google Books). --Peter -- 19:59, 2. Dez. 2017 (MEZ)
- Hans Schemann: Deutsche Idiomatik. Wörterbuch der deutschen Redewendungen im Kontext. 2. Auflage. De Gruyter, Berlin/Boston 2011, ISBN 3-11-025940-7 „Eile: Eile mit Weile“, Seite 150. --Seidenkäfer (Diskussion) 20:02, 2. Dez. 2017 (MEZ)
- Bei Wahrig wiederum unter „eilen“, also klein. --Seidenkäfer (Diskussion) 20:10, 2. Dez. 2017 (MEZ)
- Hans Schemann: Deutsche Idiomatik. Wörterbuch der deutschen Redewendungen im Kontext. 2. Auflage. De Gruyter, Berlin/Boston 2011, ISBN 3-11-025940-7 „Eile: Eile mit Weile“, Seite 150. --Seidenkäfer (Diskussion) 20:02, 2. Dez. 2017 (MEZ)
- Das macht mich auch nicht immer klüger, besonders Friedrich Nietzsche - Briefwechsel - Kritische Gesamtausgabe. Walter de Gruyter, 2004, Seite 920 (Lies in Google Books). --Peter -- 19:59, 2. Dez. 2017 (MEZ)
- Aber jetzt sehe ich erst die Beispiele … --Seidenkäfer (Diskussion) 19:57, 2. Dez. 2017 (MEZ)