Theologin
Theologin (Deutsch)[Bearbeiten]
Substantiv, f[Bearbeiten]
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Theologin | die Theologinnen |
Genitiv | der Theologin | der Theologinnen |
Dativ | der Theologin | den Theologinnen |
Akkusativ | die Theologin | die Theologinnen |
Worttrennung:
- Theo·lo·gin, Plural: Theo·lo·gin·nen
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] weibliche Person, die Theologie studiert hat
Herkunft:
- Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Theologe, Subtraktionsfuge -e und mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Synonyme:
Männliche Wortformen:
- [1] Theologe
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Die meisten katholischen Gemeinden werden von Laien geführt, also von ausgebildeten Theologinnen und Theologen, die auch heiraten können.“[1]
- [1] „Während dieses Handels kam der Onkel der schönen Theologin vorbei, die ihre Thesen so gut verfocht, und der ich so sanfte Lehren in Naturkunde erteilt hatte, erkannte und umarmte mich und lud mich für den nächsten Tag zu sich zum Mittagessen ein.“[2]
Übersetzungen[Bearbeiten]
[1] weibliche Person, die Theologie studiert hat
- [*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5 , „Theologin“, Seite 1059.
- [1] Duden online „Theologin“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Theologin“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Theologin“
Quellen:
- ↑ bernerzeitung.ch: «Es geht um Macht, nicht um Sex». 6. April 2010, abgerufen am 14. November 2015.
- ↑ Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band VIII. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 93 f.