Hundegeheul
Hundegeheul (Deutsch)[Bearbeiten]
Substantiv, n[Bearbeiten]
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Hundegeheul | —
|
Genitiv | des Hundegeheuls des Hundegeheules |
—
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Dativ | dem Hundegeheul dem Hundegeheule |
—
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Akkusativ | das Hundegeheul | —
|
Worttrennung:
- Hun·de·ge·heul, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈhʊndəɡəˌhɔɪ̯l]
- Hörbeispiele: Hundegeheul (Info)
Bedeutungen:
- [1] intensive, durchdringende Lautäußerung von Hunden
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Hund und Geheul sowie dem Fugenelement -e
Oberbegriffe:
- [1] Geheul
Beispiele:
- [1] „Oft hörte man in den Nächten lautes Hundegeheul, mitunter sogar bis zum Morgengrauen.“[1]
- [1] „Dies ging ohne Änderung oder Unterbrechung über zwei Stunden so weiter, bis in der ganzen Umgebung ein pandämonisches Hundegeheul einsetzte.“[2]
Übersetzungen[Bearbeiten]
[1] intensive, durchdringende Lautäußerung von Hunden
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Hundegeheul“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Hundegeheul“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Hundegeheul“
Quellen:
- ↑ Halldór Laxness: Islandglocke. Roman. Suhrkamp Taschenbuch Verlag, Frankfurt/Main 1975, ISBN 3-518-06728-1, Seite 114. Isländisch 1943-1946.
- ↑ H.P. Lovecraft: Der Fall Charles Dexter Ward. In: Das Gesamtwerk: Sämtliche Erzählungen und Zusammenarbeiten. Festa, Leipzig 2020, ISBN 978-3-865-52882-7, Seite 932 .