Essigester
Essigester (Deutsch)[Bearbeiten]
Substantiv, m[Bearbeiten]
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Essigester | —
|
Genitiv | des Essigesters | —
|
Dativ | dem Essigester | —
|
Akkusativ | den Essigester | —
|
Worttrennung:
- Es·sig·es·ter, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈɛsɪçˌʔɛstɐ]
- Hörbeispiele: Essigester (Info), Essigester (Info)
Bedeutungen:
- [1] farbloser und flüssiger Stoff, der betäubend riecht; Essigsäureester des Äthylalkohols
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Essig und Ester
Synonyme:
Oberbegriffe:
- [1] Ester
Beispiele:
- [1] „Die dunkelbraunen bis schwarzen Harze sind löslich in Aceton, Essigester und Aromaten.“[1]
- [1] „Acetaldehyd wird technisch durch katalytische Wasseranlagerung an Acetylen oder durch Dehydrierung von dampfförmigem Ethylalkohol gewonnen und ist ein wichtiges Ausgangsprodukt zur Herstellung von Essigsäure und deren Anhydrid, Aldol, Acetylcellulose, Essigester, Alkohol, Chloroform, Farb- und Sprengstoffen sowie Kunstharzen.“[2]
Übersetzungen[Bearbeiten]
[1] ?
- [*] Wikipedia-Artikel „Essigester“ (Weiterleitung)
- [*] Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909 , Stichwort „Essigester“ (Wörterbuchnetz), „Essigester“ (Zeno.org)
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Essigester“
- [1] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Essigester“ auf wissen.de
- [1] wissen.de – Lexikon „Essigester“
- [*] Lexikon der Chemie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1998 auf spektrum.de, „Essigester“
Quellen:
- ↑ Lexikon der Chemie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1998 auf spektrum.de, „Furanharze“
- ↑ wissen.de – Lexikon „Acetaldehyd“
Ähnliche Wörter (Deutsch):