Baugenehmigung
Baugenehmigung (Deutsch)[Bearbeiten]
Substantiv, f[Bearbeiten]
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Baugenehmigung | die Baugenehmigungen |
Genitiv | der Baugenehmigung | der Baugenehmigungen |
Dativ | der Baugenehmigung | den Baugenehmigungen |
Akkusativ | die Baugenehmigung | die Baugenehmigungen |
Worttrennung:
- Bau·ge·neh·mi·gung, Plural: Bau·ge·neh·mi·gun·gen
Aussprache:
- IPA: [ˈbaʊ̯ɡəˌneːmɪɡʊŋ]
- Hörbeispiele: Baugenehmigung (Info)
- Reime: -aʊ̯ɡəneːmɪɡʊŋ
Bedeutungen:
- [1] Recht: Erlaubnis einer zuständigen Stelle, zu bauen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs bauen und Genehmigung
Synonyme:
Oberbegriffe:
- [1] Genehmigung
Unterbegriffe:
Beispiele:
- [1] Auf die Erteilung einer Baugenehmigung muss man oft einige Zeit warten.
- [1] „Abends machten Mama und Papa eine Flasche Sekt auf, weil sie die Baugenehmigung gekriegt hatten.“[1]
- [1] „Die Wogen glätten sich, denn zunächst einmal muss man eine Baugenehmigung einreichen.“[2]
- [1] „Gestern hat er einen Anruf bekommen: Seiner Werkstatt fehle die Baugenehmigung.“[3]
Übersetzungen[Bearbeiten]
[1] Recht: Erlaubnis einer zuständigen Stelle, zu bauen
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- [1] Wikipedia-Artikel „Baugenehmigung“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Baugenehmigung“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Baugenehmigung“
- [1] The Free Dictionary „Baugenehmigung“
- [1] Duden online „Baugenehmigung“
Quellen:
- ↑ Gerhard Henschel: Kindheitsroman. Hoffmann und Campe, Hamburg 2004, ISBN 3-455-03171-4, Seite 129.
- ↑ Petra Hartlieb: Meine wundervolle Buchhandlung. DuMont Buchverlag, Köln 2014, ISBN 978-3-8321-9743-8 , Seite 91.
- ↑ Jonas Breng: Ziemlich beste Feinde. In: Stern. Nummer Heft 10, 2017 , Seite 60–65, Zitat Seite 65.