Arbeitsdisziplin
Arbeitsdisziplin (Deutsch)[Bearbeiten]
Substantiv, f[Bearbeiten]
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Arbeitsdisziplin | —
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Genitiv | der Arbeitsdisziplin | —
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Dativ | der Arbeitsdisziplin | —
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Akkusativ | die Arbeitsdisziplin | —
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Worttrennung:
- Ar·beits·dis·zi·p·lin, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈaʁbaɪ̯t͡sdɪst͡siˌpliːn]
- Hörbeispiele: Arbeitsdisziplin (Info)
Bedeutungen:
- [1] Bereitschaft, sich für seine Arbeit einzusetzen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Arbeit und Disziplin sowie dem Fugenelement -s
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Arbeitseifer, Arbeitswut
Oberbegriffe:
- [1] Disziplin
Beispiele:
- [1] „Die Arbeitsdisziplin ist extrem lax.“[1]
- [1] „Es war seine dritte Amtszeit als Bürgermeister, und abgesehen von seiner Intelligenz hatte der Mann eine ganz außergewöhnliche Arbeitsdisziplin.“[2]
- [1] „Hinter diesen Sätzen steht der ihn ständig plagende Selbstvorwurf mangelnder Arbeitsdisziplin.“[3]
Übersetzungen[Bearbeiten]
[1] Bereitschaft, sich für seine Arbeit einzusetzen
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Arbeitsdisziplin“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Arbeitsdisziplin“
- [1] Duden online „Arbeitsdisziplin“
Quellen:
- ↑ Christian Schulz: Ein Klavier für das Gebietskomitee. In: Als die Deutschen weg waren. Was nach der Vertreibung geschah: Ostpreußen, Schlesien, Sudetenland. 6. Auflage. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2013, ISBN 978-3-499-62204-5, Seite 221-282, Zitat Seite 269.
- ↑ Jóanes Nielsen: Die Erinnerungen. Roman. btb Verlag, München 2016, ISBN 978-3-442-75433-5, Seite 308. Original in Färöisch 2011, Übersetzung der dänischen Ausgabe von 2012.
- ↑ Wilhelm von Sternburg: „Als wäre alles das letzte Mal“: Erich Maria Remarque. Eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2000, ISBN 3-462-02917-7 , Seite 226.