Gesindehaus
Gesindehaus (Deutsch)[Bearbeiten]
Substantiv, n[Bearbeiten]
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Gesindehaus | die Gesindehäuser |
Genitiv | des Gesindehauses | der Gesindehäuser |
Dativ | dem Gesindehaus dem Gesindehause |
den Gesindehäusern |
Akkusativ | das Gesindehaus | die Gesindehäuser |
Worttrennung:
- Ge·sin·de·haus, Plural: Ge·sin·de·häu·ser
Aussprache:
- IPA: [ɡəˈzɪndəˌhaʊ̯s]
- Hörbeispiele: Gesindehaus (Info)
Bedeutungen:
- [1] historisch: Gebäude, in dem die Knechte und Mägde eines Grundherrn wohnten
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Gesinde und Haus
Oberbegriffe:
- [1] Haus
Beispiele:
- [1] „Vor dem Gesindehause stand ein Walnußbaum mit weitem Gezweige.“[1]
Übersetzungen[Bearbeiten]
[1] Gebäude, in dem die Knechte und Mägde eines Grundherrn wohnten
- [1] Wikipedia-Artikel „Gesindehaus“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gesindehaus“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gesindehaus“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gesindehaus“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Gesindehaus“
Quellen:
- ↑ Theodor Fontane: Schach von Wuthenow. Erzählung aus der Zeit des Regiments Gendarmes. Nymphenburger, München 1969, Seite 95. Entstanden 1878-82, erschienen 1882.
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