Eingangsportal
Eingangsportal (Deutsch)[Bearbeiten]
Substantiv, n[Bearbeiten]
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Eingangsportal | die Eingangsportale |
Genitiv | des Eingangsportals | der Eingangsportale |
Dativ | dem Eingangsportal | den Eingangsportalen |
Akkusativ | das Eingangsportal | die Eingangsportale |
Worttrennung:
- Ein·gangs·por·tal, Plural: Ein·gangs·por·ta·le
Aussprache:
- IPA: [ˈaɪ̯nɡaŋspɔʁˌtaːl]
- Hörbeispiele: Eingangsportal (Info)
Bedeutungen:
- [1] Portal am Eingang eines Gebäudes oder Anwesens
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Eingang und Portal sowie dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- [1] Portal
Beispiele:
- [1] „Immer stand sie am Eingangsportal, um bald dieses, bald jenes einzukaufen.“[1]
- [1] „Hohe Steinstufen führten in der vollen Breite der Fassade zu dem Eingangsportal hinab.“[2]
Übersetzungen[Bearbeiten]
[1] Portal am Eingang eines Gebäudes oder Anwesens
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Eingangsportal“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Eingangsportal“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Eingangsportal“
- [1] Duden online „Eingangsportal“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Eingangsportal“
Quellen:
- ↑ Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Band 2, Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 26 . Chinesisches Original 1755.
- ↑ Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 93. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.