Diskussion:Histogramm

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Peter Gröbner in Abschnitt Spezial:Diff/4835343

Spezial:Diff/4835343[Bearbeiten]

Ich würde in dieser Frage den Schwesterprojekten Wikipedia und Wikibooks, der (von mir) eingefügten Graphik und meinen eigenen Kenntnissen mehr vertrauen als dem Duden. Was sagen Udo und HilberTraum dazu? Peter -- 13:54, 23. Mär. 2016 (MEZ)Beantworten

Man könnte meinen Bedeutungsvorschlag („Grafik, in der die Wahrscheinlichkeit von Messwerten in Form von Flächen dargestellt wird“) noch um Häufigkeiten erweitern.

Vgl. (Unterstreichungen von mir)

  • „Ein Histogramm […] erfordert die Einteilung der Daten in Klassen […], die eine konstante oder variable Breite haben können. Es werden direkt nebeneinanderliegende Rechtecke von der Breite der jeweiligen Klasse gezeichnet, deren Flächeninhalte die (relativen oder absoluten) Klassenhäufigkeiten darstellen. Die Höhe jedes Rechtecks stellt dann die (relative oder absolute) Häufigkeitsdichte dar, also die (relative oder absolute) Häufigkeit dividiert durch die Breite der entsprechenden Klasse. […] Bei einem Histogramm grenzen die Rechtecke im Gegensatz zum Säulendiagramm direkt aneinander, das heißt, es existieren keine Abstände zwischen ihnen. Denn die Breite der Rechtecke entspricht den gebildeten Intervallen (Klassen), die ebenfalls direkt aneinandergrenzen. Im Unterschied zum Säulendiagramm muss bei einem Histogramm die x-Achse immer eine Skala sein, deren Werte geordnet und gleichabständig sind.“ (Deutscher Wikipedia-Artikel „Histogramm“ (Stabilversion))
  • „Da die Breite der Klassen berücksichtigt wird, ist die Höhe der Rechtecke nicht mit der rel. Häufigkeit gleichzusetzen.“ (Wikibooks)
  • „Statt die Häufigkeit (absolute, relative) wie bisher der Länge des Stabes zuzuordnen, werden die Häufigkeiten als Fläche dargestellt.“ (Fernuniversität Hagen)
  • „Die Fläche der einzelnen Säulen ist proportional der Häufigkeit der jeweiligen Klasse.“ (Universität zu Köln)
  • „Das Histogramm wird deshalb so konstruiert, dass die Fläche über den Intervallen gleich oder proportional zu den absoluten bzw. relativen Häufigkeiten ist.“ (Uni Regensburg)
  • „In einem Histogramm werden die Häufigkeiten im Prinzip durch den Flächeninhalt der einzelnen Säulen bestimmt.“ (Uni Gießen)

Peter - 14:23, 23. Mär. 2016 (MEZ)Beantworten

Ich hab mal einen Vorschlag gemacht, der die Säulen und die Flächen und auch die Häufig- und die Wahrscheinlichkeiten berücksichtigt: Spezial:Diff/4835364. Peter -- 14:27, 23. Mär. 2016 (MEZ)Beantworten

+1: Klingt gut. Grüße -- HilberTraum (Diskussion) 16:03, 23. Mär. 2016 (MEZ)Beantworten
Danke, Gruß zurück, Peter -- 16:06, 23. Mär. 2016 (MEZ)Beantworten