Diskussion:Ton

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Aus Wiktionary, dem freien Wörterbuch
Letzter Kommentar: vor 5 Tagen von Peter Gröbner in Abschnitt Ton-Etymologie

Quellen der Übersetzungen[Bearbeiten]

https://en.pons.com/translate/german-serbian/Ton Akybgd (Diskussion) 01:25, 8. Jan. 2023 (MEZ)Beantworten

Quellen der Übersetzungen[Bearbeiten]

http://www.makedonisch.info/search/klang, https://en.pons.com/translate/german-bulgarian/Klang, https://en.pons.com/translate/german-serbian/Klang, https://en.pons.com/translate/german-slovakian/Klang, https://en.pons.com/translate/german-slovenian/Klang, https://en.pons.com/translate/german-czech/Klang Akybgd (Diskussion) 01:54, 8. Jan. 2023 (MEZ)Beantworten

Nachtrag zur ersten Bearbeitung am 29.1.2024[Bearbeiten]

Nachtrag zu meiner ersten Bearbeitung am 29.1.2024, um 10:28, wo das Wiki hier offenbar meine Zusammenfassung verworfen hat (weil ja unbedingt eine Captcha-Abfrage dazwischen gehauen werden mußte), hier also nochmal meine Zusammenfassung (aus dem Gedächnis wiederhergestellt, zudem dann leicht überarbeitet und ergänzt):

Mit lieben Grüßen. -- 78.55.35.122 11:02, 29. Jan. 2024 (MEZ)Beantworten

Ton-Etymologie[Bearbeiten]

Ton aus altgriechisch χθών = Erde. Da eine Kombination von palatalem Frikativ (ch) und Plosiv (t) im germanischen Sprachraum unüblich war, erfolgte im Laufe der Zeit eine Abbreviatur auf 'Thon', wobei auch irgendwann das 'h' wegfiel. Die Bezeichnung verdankt sich wahrscheinlich höheren römischen Offizieren - die meistens sehr gebildet waren und in ihren Kreisen sich oft auf Griechisch unterhielten. Die native germanische Bevölkerung adaptierte das Wort mithilfe der lautsprachlich angenehmeren Abbreviatur. Dem Altgriechischen entlehnt sind u.a.auch die ursprünglichen Bezeichnungen für 'Rhone' und 'Rhein' (ρειν = fließen), 'Harz' (lat. Herzynia aus Αρκύνια = Waldgebirge) Leoleroi (Diskussion) 18:50, 22. Mai 2024 (MESZ)Beantworten

Hier fehlt deutlich eine Quellenangabe, oder mehrere. So sieht es nach einer Privatetymologie aus. Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 20:39, 22. Mai 2024 (MESZ)Beantworten
Dr.Best,danke für die prompte Replik. Die Erforschung der Sprachen und ihrer Geschichte ist und bleibt zu einem guten Teil immer eine probabilistische Angelegenheit.
Man ist immer und stets doch auf Konjekturen angewiesen. Sollten Sie das nicht am BESTen wissen, Dr. Best? Auf den Gebieten der Naturwissenschaften könnte ich Ihren Vorbehalt einer exakten (nomothetischen) Quellenangabe nachvollziehen - aber auf dem Gebiet der Sprache und ihrer Geschichte? Wozu also jetzt dieses erbsenzählend buchhalterische Insistieren auf Angabe von Quellen, die doch selbst nur auf Herleitungen und Konjekturen gründen - auch wenn sie sich in das Gewand irgendeiner Dissertation hüllen. Nicht wenige Menschen vertrauen lieber den Argumenten ad verecundiam (also autoritätsbasierten Verweisen) als ihrem eigenen Erkenntnisvermögen. Etwa auch Sie? In diesem Sinne rufe ich, Dr, Best, Ihnen zu: SAPERE AUDE! Leoleroi (Diskussion) 02:36, 23. Mai 2024 (MESZ)Beantworten
Keine Theoriefindung zu betreiben gilt m. W. auch in diesem Projekt. Peter, 07:49, 23. Mai 2024 (MESZ)Beantworten