Pad

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Pad (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, n[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ das Pad die Pads
Genitiv des Pads der Pads
Dativ dem Pad den Pads
Akkusativ das Pad die Pads
[1] Pad im Design eines Teppichs
[2] ein Haufen Pads aus Watte
[3] ein Pad
[4] Pad, das man unter den Sattel legt

Worttrennung:

Pad, Plural: Pads

Aussprache:

IPA: nur anglisiert: [pɛt][1][2], [pɛd][3][4][5][6], [pæd][7][8]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Pad (Info), —, —
Reime: -ɛt

Bedeutungen:

[1] EDV: kleine Unterlage, auf der eine Computermaus bewegt wird
[2] Kosmetik; zumeist Plural: zur Gesichtsreinigung beziehungsweise zum Pudern, Schminken oder dergleichen verwendeter kleiner, runder Lappen beziehungsweise kleiner Bausch aus Watte oder dergleichen
[3] zur Verwendung in bestimmten Kaffeemaschinen vorgesehener kleiner, geschlossener Filterbeutel, der mit Kaffeepulver gefüllt ist
[4] Pferdesport: eine zwischen Pferderücken und Reitsattel gelegte dicke, zumeist wattierte Unterlage

Herkunft:

Bei dem Wort handelt es sich um eine Entlehnung aus dem englischen pad → en[3][4][5][6] ‚(Schreib)unterlage[3][4][6], (Schreib)block[3][4][6]; Polster[5], Bausch[3][4][6]‘. Ältere Bedeutungen waren ‚Strohbündel, Streu‘.[3][4][6] Man vermutet den Ursprung des Wortes im Niederdeutschen; letztendlich bleibt die Herkunft jedoch unklar.[3][4][6]

Synonyme:

[1] Mauspad/Mousepad
[3] Kaffeepad

Sinnverwandte Wörter:

[2] Bausch, Kosmetikkissen
[3] Kaffeekapsel, Kapsel

Oberbegriffe:

[1–4] Utensil
[1, 4] Unterlage
[3] Filterbeutel

Unterbegriffe:

[2] Abschminkpad, Kosmetikpad, Wattepad

Beispiele:

[1] „Den kleineren Mängeln der beiden derzeit erhältichen Modelle stehen jedoch deren Preis von jeweils 19,90 Euro - für eine Funkmaus inklusive hochwertigem Pad kaum schlagbar - und die Hoffnung auf qualitative und ergonomische Besserung gegenüber.“[9]
[2] „Das Pad sanft auf das geschlossene Auge drücken und einige Sekunden einwirken lassen.[…]Anschließend das Pad vorsichtig von oben nach unten, dann von außen nach innen führen.“[10]
[3] „Der Deutsche Kaffee-Verband in Hamburg kann dem nur zustimmen: ‚Die Pads bilden eine interessante und spannende Nische‘, sagt Hauptgeschäftsführer Winfried Tigges.[11]
[4] „Legen Sie das Pad unter den Sattel direkt auf den Pferderücken und reiten Sie circa 30 Minuten in allen Gangarten.“[12]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1–4] Pads verwenden
[1] mit der Maus über das/übers Pad fahren; die Maus über das/übers Pad ziehen
[2] kühlende, wärmende Pads
[3] handelsübliche, praktische Pads

Wortbildungen:

[3] selten: Padkaffeeautomat, Padmaschine

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1, 2] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Wörterbuch der deutschen Sprache. In zehn Bänden. 3., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. 6. Band Lein–Peko, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1999, ISBN 3-411-04793-3, DNB 965409120, Seite 2835.
[1, 2] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1249.
[1, 2] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 983.
[1] Renate Wahrig-Burfeind (Herausgeber): Wahrig, Fremdwörterlexikon. 4. Auflage. Bertelsmann Lexikon-Verlag, Gütersloh/München 2001, ISBN 978-3-577-10603-0, Seite 672.
[2] Broder Carstensen (Begr.); Ulrich Busse, unter Mitarbeit von Regina Schmude: Anglizismen-Wörterbuch. Der Einfluß des Englischen auf den deutschen Wortschatz nach 1945. Band 3: P–Z, Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 3-11-017169-4, Stichwort »Pads«, Seite 1023.
[1–3] Duden online „Pad
[1] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Pad“ auf wissen.de
[1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Pad“ auf wissen.de
[1, 3, 4] Wikipedia-Artikel „Pad
[1] The Free Dictionary „Pad
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalPad
[1, 2] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – Neologismenwörterbuch „Pad
[3] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – Neologismenwörterbuch „Pad

Quellen:

  1. Max Mangold und Dudenredaktion: Duden Aussprachewörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 6. Auflage. Band 6, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2005, ISBN 978-3-411-04066-7, DNB 975190849, Seite 607.
  2. Eva-Maria Krech, Eberhard Stock, Ursula Hirschfeld, Lutz Christian Anders et al.: Deutsches Aussprachewörterbuch. Mit Beiträgen von Walter Haas, Ingrid Hove, Peter Wiesinger. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2009, ISBN 978-3-11-018202-6, DNB 999593021, Seite 799.
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 3,5 3,6 Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Wörterbuch der deutschen Sprache. In zehn Bänden. 3., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. 6. Band Lein–Peko, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1999, ISBN 3-411-04793-3, DNB 965409120, Seite 2835.
  4. 4,0 4,1 4,2 4,3 4,4 4,5 4,6 Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1249.
  5. 5,0 5,1 5,2 Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 983.
  6. 6,0 6,1 6,2 6,3 6,4 6,5 6,6 Duden online „Pad
  7. Renate Wahrig-Burfeind (Herausgeber): Wahrig, Fremdwörterlexikon. 4. Auflage. Bertelsmann Lexikon-Verlag, Gütersloh/München 2001, ISBN 978-3-577-10603-0, Seite 672.
  8. Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Pad“ auf wissen.de
  9. Markus Becker: Strom per Induktion: Mäuse funken batterielos. In: Spiegel Online. 2. März 2005, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 20. Januar 2015).
  10. BEAUTY: Ein reines Vergnügen. In: ELLE. (URL, abgerufen am 20. Januar 2015).
  11. Meite Thiede: Kaffeepads: Duft von Haselnüssen. In: sueddeutsche.de. 18. März 2005, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 20. Januar 2015).
  12. Susanne Reinerth, Stephan Günther: GO TREELESS. Baumlos reiten – die pferdefreundliche Alternative. 2., überarbeitete Auflage. Books on Demand, Norderstedt 2009, ISBN 978-3-8370-4998-5, Seite 108 (Zitiert nach Google Books).

Substantiv, f[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ die Pad die Pads
Genitiv der Pad der Pads
Dativ der Pad den Pads
Akkusativ die Pad die Pads
[3] namibische Hauptstraßen, wie die C24, sind zumeist unbefestigte, geschotterte, sandige Pads
[4] eine Pad in Swakopmund

Worttrennung:

Pad, Plural: Pads

Aussprache:

IPA: [paːt]
Hörbeispiele:
Reime: -aːt

Bedeutungen:

[1] ein zum Begehen (und Befahren) dienender, zumeist unbefestigter Landstreifen, der durch ein Gebiet oder ein Gelände führt
[2] schmaler Weg
[3] unbefestigter Verkehrsweg
[4] für Fahrzeuge und (besonders in Städten und Ortschaften) für Fußgänger angelegter, befestigter Verkehrsweg
[5] bestimmte, zum Erreichen des Zieles einzuschlagende einzelne oder auch wechselnde Richtung
[6] bestimmte, zum Erreichen des Zieles zurückzulegende Strecke
[7] Fahrt zu einem entfernten Ort, mit einem bestimmten Ziel
[8] veraltet: zu Forschungszwecken unternommene Fahrt zu einem entfernten, (von Europäern und/oder Indigenen) unerschlossenen Ort

Herkunft:

Das Wort ist dem – bis auf die spezielle Bedeutung ‚Forschungsreise‘ – gleichbedeutend afrikaansen pad → af[1] entlehnt[2][3].

Synonyme:

[1, 5–7] Weg
[2] Pfad
[3] Piste
[4] Straße/Strasse
[7] Reise
[8] Expedition, Forschungsreise

Oberbegriffe:

[7, 8] Erlebnis, Fahrt

Unterbegriffe:

[1, 3, 4] Salzpad, Sandpad, Schotterpad
[1, 4] Teerpad
[3] Wellblechpad
[3, 4] Straßenschulter
[6] Durstpad

Beispiele:

[1] „Im Laufe der Zeit legte sich eine Wagenspur auf die andere, und es entstand eine ‚Verkehrsstraße‘, die so genannte ‚Pad‘.“[4]
[1] „Auf dem Weg zur Wasserstelle lag ein Baumstamm auf der Pad.[5]
[2] „Mamili ist großteils Sumpfgebiet, unbedingt auf den vorgesehenen Pads bleiben“[6]
[2] „Pad nannte man diesen Pfad, auf dem sie entlangzogen und der nur aus platt getrampelter Erde bestand und keinerlei Ähnlichkeit mit den bestigten Wegen ihrer Heimat hatte.“[7]
[3] „Kein Schild verriet Syria, daß die Pad, anderswo Piste genannt, nach Duineveld führte.“[8]
[3] „Biegt der Fahrer jedoch links in Richtung Hobas ab, senkt sich die Pad (Schotterpiste) nach einem weiteren Schild rasch in ein Seitental und es taucht der historische Einsenbahnknotenpunkt Seeheim mit Anschluss nach Lüderitzbucht, Keetmanshoop und Karasburg auf.“[9]
[3] „Mit solchen Abenteuern wie sechs km schlechte, klippige Pad bergauf zu fahren, um sich dort mit frechen Community-Wächtern zu amüsieren, die nur unser Bestes wollen - nämlich das, was wir in der Tasche haben - dann in einem zugegeben schönen Felspool zu baden, danach sich weiter mit schlechtem Licht nach Palmwag zu quälen, um dort um 2030h anzukommen - mit solchen witzlosen Abenteuern kann man vielleicht ausländischen Touristen imponieren, uns nicht.“[10]
[3] „In der Trockenzeit gab es stief Staub und Wellblech auf den Pads.[11]
[3] „Er ist den Anfang vom Berg langsam hoch gefahren, tuh auf einmal murrt ihm der Gang raus und die Bremsen warn nicht mehr so lekka, um den Plaasbakkie zu stoppen – tuh dreht der bikkie links von der Pad ab und schlattet die einzigste große Klippe, die an der Seite lag, senter mit den Hinterwiehl.“[12]
[4] „Der Store mit Vorratsräumen befand sich auch direkt an der Pad mit einer dazugehörigen Caltex Benzinpumpe.“[13]
[4] „Mach kein’ Fout, die Schulen sind dicht, der Jammer über die Durchgefallenen hat noch nich begonnen, aber der Verkehr auf jeder Pad nimmt stündlich zu.“[14]
[5] „Tiefe Nacht war hereingebrochen, der Weg kaum noch erkennbar; wir fragten auch nicht ob wir die Pad hatten oder nicht.“[15]
[5] „Aber wir dürfen hier nicht von der Pad abkommen, denn wir waren unterwegs zur unvergleichlichen Kommune am Oanobrivier, von manchen Einwohnern auch Kakrivier genannt.“[16]
[6] „Dazu sei kaum Gelegenheit, antwortete Salzmann, bei der gebotenen Eile habe er die kürzeste Pad nach Okahandja gewählt, und auf ihr träfen sie höchstens unterwegs auf Max Corleis, der sich in Tsaobis niedergelassen habe; doch sei dieser junge Mann erst wenige Monate im Lande und könne noch kein Urteil abgeben.“[17]
[6] „Die Zumutung auf der Kurzstrecke oder auf langer Pad ist wieder ein anderes Thema.“[18]
[7] „Das Camp war sehr schnell aufgebaut, nun wollte man nach der staubigen Pad erstmal duschen.“[19]
[7] „Unterwegs ins Ferien-Eldorado is noch Platz auf der Pad.[20]

Redewendungen:

[1] eine lange Pad kommen
[5, 7] seine eigene Pad gehen
[7] auf Pad, op Pad
[7] auf Pad gehen
[7] gute Pad!, lecker Pad!/lekker Pad!
[7] Pad geben

Charakteristische Wortkombinationen:

[1, 3] aufgeweichte, geschotterte, geteerte, holprige, klippige/steinige, sandige Pad; schattige, stille Pad; private, verbotene Pad; eine Pad anlegen, verbreitern
[5] jemandem die Pad (zu einem bestimmten Ort) zeigen; jemanden nach der Pad fragen
[6] die kürzeste, nächste Pad (zu einem Ort); eine kurze, lange Pad (zu einem bestimmten Ort) haben; eine Pad von x Meilen, Stunden; auf halber Pad (geläufiger: halbpad) umkehren; sich auf halber Pad (geläufiger: halbpad) entgegenkommen
[7] eine beschwerliche, elende, schwere, unangenehme Pad vor sich haben; eine Pad machen; seine Pad fortsetzen

Wortbildungen:

[1–4] Padzeichen
[4] Padblockade, Padkarte
[6] halbpad
[7] Padkamp, Padkost

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1, 2, 4, 6–8] Herbert Carl Nöckler: Sprachmischung in Südwestafrika. In: Institut für Auslandsbeziehungen (Herausgeber): Schriftenreihe des Instituts für Auslandsbeziehungen in Stuttgart. Wissenschaftlich-publizistische Reihe. 5. Band, Max Hueber Verlag, München 1963, DNB 453597661, Seite 55.
[1, 3–5] Joe Pütz: Das grosse Dickschenärie. Dickschenärie I & II Kommbeind Riekonndischend Gemoddifeid und Gesuhpt. 1. Auflage. Peters Antiques, Swakopmund 2001, ISBN 978-9-991-65046-3, Seite 100.

Quellen:

  1. F.F. Odendal, R.H. Gouws; Laetitia Botha, Irène Wasserfall (Herausgeber): HAT, Verklarende Handwoordeboek van die Afrikaanse Taal. Pearson Education South Africa, Kaapstad 2005, ISBN 978-1-86891-243-8, Seite 330 (Zitiert nach Google Books).
  2. Herbert Carl Nöckler: Sprachmischung in Südwestafrika. In: Institut für Auslandsbeziehungen (Herausgeber): Schriftenreihe des Instituts für Auslandsbeziehungen in Stuttgart. Wissenschaftlich-publizistische Reihe. 5. Band, Max Hueber Verlag, München 1963, DNB 453597661, Seite 55.
  3. Joe Pütz: Das grosse Dickschenärie. Dickschenärie I & II Kommbeind Riekonndischend Gemoddifeid und Gesuhpt. 1. Auflage. Peters Antiques, Swakopmund 2001, ISBN 978-9-991-65046-3, Seite 100.
  4. Wolfgang Tuschmann: Historische Verkehrswege in Namibia - Touristische Wege? In: Allgemeine Zeitung Online (Windhoek, Namibia). 9. August 2005, ISSN 1560-9421 (URL, abgerufen am 20. Januar 2015).
  5. Waltraud Hedel Berger: Schulferien in der Etoschapfanne 1955. In: Allgemeine Zeitung Online (Windhoek, Namibia). 5. April 2007, ISSN 1560-9421 (URL, abgerufen am 20. Januar 2015).
  6. Der Caprivi: Ein bisschen Botswana in Namibia. In: Allgemeine Zeitung Online (Windhoek, Namibia). 20. August 2004, ISSN 1560-9421 (URL, abgerufen am 20. Januar 2015).
  7. Beatrix Mannel: Der Duft der Wüstenrose. Roman. Diana Verlag, München 2012, ePub-ISBN 978-3-641-08758-6, Seite ‹ohne Seitenangabe› (E-Book; zitiert nach Google Books).
  8. Giselher W. Hoffmann: Land der wasserlosen Flüsse. Roman. 1. Auflage. Hoffmann Twins, Swakopmund 1989, ISBN 978-0-620-14233-5, Seite 71 (Zitiert nach Google Books).
  9. Seeheim wartet mit Überaschungen auf. In: Allgemeine Zeitung Online (Windhoek, Namibia). 11. September 2003, ISSN 1560-9421 (URL, abgerufen am 20. Januar 2015).
  10. Isabel und Siegfried Eckleben: Kritische Nachlese zum Abwägen. Betr.: Eine Abenteuerreise an den Kunene und zurück. In: Allgemeine Zeitung Online (Windhoek, Namibia). 29. März 2005, ISSN 1560-9421 (URL, abgerufen am 20. Januar 2015).
  11. Siegfried Eckleben: Grondpadnostalgie. In: Allgemeine Zeitung Online (Windhoek, Namibia). 3. Juni 2010, ISSN 1560-9421 (URL, abgerufen am 20. Januar 2015).
  12. Ees (Erik Sell): Ein Plaasbakkie geht nich kaputt! In: Allgemeine Zeitung Online (Windhoek, Namibia). 6. Mai 2011, ISSN 1560-9421 (URL, abgerufen am 20. Januar 2015).
  13. Helmut Hoffmann: Von Cottbus nach Windhoek. Erlebnisse im letzten Jahrhundert. novum pro, [Neckenmarkt/Wien/München] 2010, ISBN 978-3-99003-203-9, Seite 156 (Zitiert nach Google Books).
  14. Eberhard Hofmann: Gerüstet, gepackt, gebraten. Am Wendekreis des Steinbocks: Hof(f)manns Erzählungen. In: Allgemeine Zeitung Online (Windhoek, Namibia). 2. Dezember 2010, ISSN 1560-9421 (URL, abgerufen am 20. Januar 2015).
  15. Emil Zimmermann (Herausgeber): Unsere Kolonien. Unter Mitwirkung hervorragender Afrikaner. Ullstein, Berlin/Wien 1912, Seite 185 (Zitiert nach Google Books).
  16. Eberhard Hofmann: Veilchen aus Rehoboth. Hof(f)manns Erzählungen. In: Allgemeine Zeitung Online (Windhoek, Namibia). 1. August 2008, ISSN 1560-9421 (URL, abgerufen am 20. Januar 2015).
  17. Bernhard Voigt: Heinz Fuhrmann findet Heim. Roman. Voggenreiter, Potsdam 1943, Seite 180 (Zitiert nach Google Books).
  18. Zwischen Dickmilch und Lichperle. In: Allgemeine Zeitung Online (Windhoek, Namibia). 20. Dezember 2006, ISSN 1560-9421 (URL, abgerufen am 20. Januar 2015).
  19. Doug Woelk: Wie im alten Rom, aber da war es besser! Betr.: Im Staatlichen Zeltlager Sesriem ist es teuer und verwahrlost. In: Allgemeine Zeitung Online (Windhoek, Namibia). 19. März 2007, ISSN 1560-9421 (URL, abgerufen am 20. Januar 2015).
  20. Eberhard Hofmann: Mal scheint se und mal nich. Am Wendekreis des Steinbocks: Hof(f)manns Erzählungen. In: Allgemeine Zeitung Online (Windhoek, Namibia). 15. November 2011, ISSN 1560-9421 (URL, abgerufen am 20. Januar 2015).

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: paart, patt, Patt