abebben

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abebben (Deutsch)[Bearbeiten]

Verb[Bearbeiten]

Person Wortform
Präsens ich
du
er, sie, es ebbt ab
Präteritum er, sie, es ebbte ab
Konjunktiv II er, sie, es ebbte ab
Imperativ Singular
Plural
Perfekt Partizip II Hilfsverb
abgeebbt sein
Alle weiteren Formen: Flexion:abebben

Worttrennung:

ab·eb·ben, Präteritum: ebb·te ab, Partizip II: ab·ge·ebbt

Aussprache:

IPA: [ˈapˌʔɛbn̩]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild abebben (Info)

Bedeutungen:

[1] schwächer werden; an Intensität verlieren

Herkunft:

Ableitung von ebben mit dem Präfix ab-

Synonyme:

[1] abnehmen, abklingen, abschwächen, nachlassen, verebben

Gegenwörter:

[1] aufbranden, erstarken, zunehmen

Beispiele:

[1] Die Flut wird abebben und das Land wieder freigeben.
[1] Der Siegeszug digitaler Armbanduhren ebbte ab, als Mobiltelefone ihren Platz einnahmen.
[1] Bald ebben die Gefühle ab und der Alltag hält Einzug in ihre Beziehung.

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „abebben
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portalabebben
[1] The Free Dictionary „abebben
[1] Duden online „abebben
[1] wissen.de „abebben

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: abheben