wettstreiten

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wettstreiten (Deutsch)[Bearbeiten]

Verb[Bearbeiten]

Person Wortform
Präsens ich
du
er, sie, es
Präteritum ich
Konjunktiv II ich
Imperativ Singular
Plural
Perfekt Partizip II Hilfsverb
haben
Keine hinterlegte Flexionstabelle

Anmerkung zur Flexion:

Dieses unregelmäßige Verb wird gewöhnlich nicht flektiert, es ist nur im Infinitiv gebräuchlich.[1] Siehe dazu auch unpersönliches Verb, Impersonale und defektives Verb, Defektivum, sowie das Verzeichnis Verben mit unvollständiger Flexion.
Bei Grimm sind noch veraltete Formen des Verbs aufgeführt, zum Beispiel »wettstritte«.[2]

Worttrennung:

wett·strei·ten, Präteritum: –, Partizip II:

Aussprache:

IPA: [ˈvɛtˌʃtʁaɪ̯tn̩]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild wettstreiten (Info)

Bedeutungen:

[1] veraltend: sich mit einem Konkurrenten messen; im Wettstreit liegen

Herkunft:

Derivation (Ableitung) zum Substantiv Wettstreit

Sinnverwandte Wörter:

[1] kämpfen, konkurrieren, messen, mithalten, rivalisieren, wetteifern

Gegenwörter:

[1] aufgeben, nachgeben, zurückziehen

Beispiele:

[1] Sie wusste, dass sie mit der Schönheit der Anderen nicht wettstreiten konnte.
[1] „Sie waren in einem Kaufladen beisammen und wollten dort wettstreiten, um zu zeigen, wer der geschickteste war.“[3]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] um etwas wettstreiten, miteinander wettstreiten

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „wettstreiten
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „wettstreiten
[1] Duden online „wettstreiten
[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „wettstreiten
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portalwettstreiten
[*] Linguee.de „wettstreiten

Quellen:

  1. Duden online „wettstreiten
  2. Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „wettstreiten
  3. herausgegeben von Hans-Hermann Bartens: Sagen aus Lappland: Herausgegeben. Abgerufen am 17. Dezember 2021.