umstehen
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umstehen (Deutsch)
[Bearbeiten]Verb, trennbar
[Bearbeiten]Person | Wortform | |||
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Präsens | ich | stehe um | ||
du | stehst um | |||
er, sie, es | steht um | |||
Präteritum | ich | stand um | ||
Konjunktiv II | ich | stünde um stände um | ||
Imperativ | Singular | steh um! stehe um! | ||
Plural | steht um! | |||
Perfekt | Partizip II | Hilfsverb | ||
umgestanden | sein | |||
Alle weiteren Formen: Flexion:umstehen
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Worttrennung:
- um·ste·hen, Präteritum: stand um, Partizip II: um·ge·stan·den
Aussprache:
Bedeutungen:
Herkunft:
Sinnverwandte Wörter:
Gegenwörter:
- [1] leben
- [2] stehenbleiben
Beispiele:
- [1] Die Kühe sind am Milzbrand umgestanden.
- [2]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] regional: sterben, als Kreatur verenden
[2] regional: den Standort, an dem man steht, wechseln
- [1] Duden online „umstehen_verderben_verenden“
Quellen:
Verb, untrennbar
[Bearbeiten]Person | Wortform | |||
---|---|---|---|---|
Präsens | ich | umstehe | ||
du | umstehst | |||
er, sie, es | umsteht | |||
Präteritum | ich | umstand | ||
Konjunktiv II | ich | umstünde umstände | ||
Imperativ | Singular | umsteh! umstehe! | ||
Plural | umsteht! | |||
Perfekt | Partizip II | Hilfsverb | ||
umstanden | haben | |||
Alle weiteren Formen: Flexion:umstehen
|
Worttrennung:
- um·ste·hen, Präteritum: um·stand, Partizip II: um·stan·den
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] einen Platz im Kreis um etwas herum einnehmen
Herkunft:
Sinnverwandte Wörter:
- [1] einkreisen, einrahmen, säumen, umgeben, umringen
Gegenwörter:
- [1] weggehen
Beispiele:
- [1] Die Neugierigen umstanden den Verletzten.
- [1] „Gewaltige Zedernbäume umstehen den Tempel und bilden ein schützendes Dach über der Tempelanlage.“[1]
Wortbildungen:
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] einen Platz im Kreis um etwas herum einnehmen
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „umstehen“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „umstehen“
- [*] The Free Dictionary „umstehen“
- [1] Duden online „umstehen_umringen_umgeben“
Quellen:
- ↑ Mukashi mukashi: Geschichten von Göttern, Menschen, Tieren und Geistern, Gerhardt Staufenbiel. Abgerufen am 24. Juli 2019.