ta en ända med förskräckelse

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ta en ända med förskräckelse (Schwedisch)[Bearbeiten]

Redewendung[Bearbeiten]

Nebenformen:

ta en ände med förskräckelse

Worttrennung:

ta en än·da med för·skräck·el·se

Aussprache:

IPA: []
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] ein Ende mit Schrecken nehmen, ein schreckliches Ende nehmen[1]; auf entsetzliche, grausame Art und Weise zu einem Ende kommen, mit einer Katastrophe enden[2]; böse enden; wörtlich: „ein Ende nehmen mit Schreck“

Herkunft:

Ända → sv“ ist das „Ende“ oder das „Hinterteil[3] Im Sinne von „Schluss“ ist „ände → sv“ (Ende) ein Synonym und der ältere der beiden Begriffe. „Ända“ ist die alte Objektform Dativ und Akkusativ zu „ände“. Nachdem das Schwedische sich langsam von den Objektformen trennte, wurden beide Begriffe parallel und häufig, aber nicht immer, auch synonym verwendet.[4]

Beispiele:

[1] För den unga sprintern höll tävlingen i Rom på att ta en ända med förskräckelse.
Für den jungen Sprinter waren die Wettkämpfe in Rom dabei in einer Katastrophe zu enden.
[1] Alla förberedelser tog en ända med förskräckelse, när hon dagen innan premiären bröt vänster handleden.
Alle Vorbereitungen nahmen ein Ende mit Schrecken, als sie sich am Tage vor der Uraufführung das linke Handgelenk brach.

Übersetzungen[Bearbeiten]

Quellen:

  1. Norstedt (Herausgeber): Norstedts stora tyska ordbok. 1. Auflage. Norstedts Akademiska Förlag, 2008, ISBN 978-91-7227-486-0 "förskräckelsen", Seite 171
  2. Übersetzung aus Svenska Akademiens Ordbok „förskräckelse
  3. Norstedt (Herausgeber): Norstedts stora tyska ordbok. 1. Auflage. Norstedts Akademiska Förlag, 2008, ISBN 978-91-7227-486-0 „ända“, Seite 674
  4. Ingen skillnad i slutänden. Abgerufen am 6. September 2013.