quietschbunt
Erscheinungsbild
quietschbunt (Deutsch)
[Bearbeiten]| Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
|---|---|---|---|---|
| quietschbunt | quietschbunter | am quietschbuntesten | ||
| Alle weiteren Formen: Flexion:quietschbunt | ||||
Worttrennung:
- quietsch·bunt, Komparativ: quietsch·bun·ter, Superlativ: am quietsch·bun·tes·ten
Aussprache:
- IPA: [ˌkviːt͡ʃˈbʊnt], [ˈkviːt͡ʃˈbʊnt]
- Hörbeispiele:
quietschbunt (Info), — - Reime: -ʊnt
Bedeutungen:
- [1] umgangssprachlich: sehr bunt
Herkunft:
Sinnverwandte Wörter:
- [1] umgangssprachlich emotional verstärkend: knallbunt/knallebunt
- [1] Jargon: schockfarben
Oberbegriffe:
- [1] bunt
Unterbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Auf dem Vorplatz, einer schmucklosen Zementfläche, wartet eine kleine Armada von quietschbunten Kinderautos auf Kundschaft.“[1]
- [1] „In einem Hinterhof in der Großen Spillingsgasse stehen rund 30 gebrauchte Kinderräder in einer Reihe, eins quietschbunter als das andere.“[2]
- [1] „Es war das quietschbunteste, das in ihrem Schrank gehangen hatte.“[3]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] quietschbunte Sommerkleider
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] umgangssprachlich: sehr bunt
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- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „quietschbunt“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „quietschbunt“
- [1] Duden online „quietschbunt“
- [1] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „quietschbunt“ auf wissen.de
- [1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „quietschbunt“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „quietschbunt“
Quellen:
- ↑ Anne Huffschmied: Das Schachbrett des hungernden Kojoten. In: WOZ Online. Nummer 23/2008, 5. Juni 2008 (URL, abgerufen am 8. November 2016).
- ↑ Gut und günstig. In: Frankfurter Rundschau. 23. April 2014, ISSN 0940-6980, Seite F6.
- ↑ Michael Frey Dodillet: Männer al dente. Roman. Wilhelm Heyne Verlag, München 2015, ISBN 978-3-641-16153-8, Seite ‹ohne Seitenangabe› (E-Book; zitiert nach Google Books).