qualitätsvoll

Aus Wiktionary, dem freien Wörterbuch

qualitätsvoll (Deutsch)[Bearbeiten]

Adjektiv[Bearbeiten]

Positiv Komparativ Superlativ
qualitätsvoll qualitätsvoller am qualitätsvollsten
Alle weiteren Formen: Flexion:qualitätsvoll

Nebenformen:

qualitätvoll

Worttrennung:

qua·li·täts·voll, Komparativ: qua·li·täts·vol·ler, Superlativ: am qua·li·täts·volls·ten

Aussprache:

IPA: [kvaliˈtɛːt͡sˌfɔl]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild qualitätsvoll (Info)

Bedeutungen:

[1] von hervorragender Güte, von ausgezeichneter Beschaffenheit

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Substantiv Qualität und dem Adjektiv voll mit dem Fugenelement -s

Sinnverwandte Wörter:

[1] edel, erlesen, exquisit, exzellent, hochklassig, hochwertig, vorzüglich, wertig

Gegenwörter:

[1] minderwertig

Beispiele:

[1] „Der Verweis darauf, dass qualitätsvolle Lebensmittel auch für die Masse bezahlbar bleiben müssen und nicht nur jenen zugänglich sein dürfen, die sich den Einkauf beim Biobauern leisten können, ist im Kern zwar richtig, aber trotzdem zu kurz gedacht.“[1]
[1] „Es gehe um das öffentliche Bewusstsein für qualitätsvolle Architektur und den planerischen Umgang mit dem natürlichen und historischen Erbe im Land.“[2]
[1] „Skandinavische Wanderungen verlangen gegenüber den Alpen eine noch qualitätsvollere.[3]
[1] „Auch ganz schlichte Wassereimer oder Kannen vermitteln auch noch in kleinen Details qualitätsvollste Verarbeitung, gepaart mit Eleganz.“[4]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „qualitätsvoll
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „qualitätsvoll
[1] Duden online „qualitätsvoll

Quellen:

  1. Thomas Garms: Essen ist kein Dreck. In: Welt Online. 10. Februar 2001, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 4. Oktober 2022).
  2. Historisch und modern zugleich: Backstein. In: FOCUS Online. 1. September 2016, ISSN 0943-7576 (URL, abgerufen am 4. Oktober 2022).
  3. Peter Mertz: Schweden Süd. Bergverlag Rother, 2021, ISBN 978-3-7633-0343-4, Seite 16 (zitiert nach Google Books).
  4. Siegfried Kuhnke et al.: Das rote Gold. Stiftung Kupfermuseum Kuhnke, 2006, ISBN 978-3-00-018368-3, Seite 215 (zitiert nach Google Books).