pfählen
Erscheinungsbild
pfählen (Deutsch)
[Bearbeiten]Person | Wortform | |||
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Präsens | ich | pfähle | ||
du | pfählst | |||
er, sie, es | pfählt | |||
Präteritum | ich | pfählte | ||
Konjunktiv II | ich | pfählte | ||
Imperativ | Singular | pfähle! | ||
Plural | pfählt! | |||
Perfekt | Partizip II | Hilfsverb | ||
gepfählt | haben | |||
Alle weiteren Formen: Flexion:pfählen
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Worttrennung:
- pfäh·len, Präteritum: pfähl·te, Partizip II: ge·pfählt
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] transitiv, fachsprachlich: etwas an einem Pfahl befestigen und dadurch Halt geben
- [2] transitiv: jemanden töten, indem er auf einen Pfahl aufgespießt wird
Herkunft:
- mittelhochdeutsch pfælen → gmh „Pfähle machen“[1]
Beispiele:
- [1]
- [2] „Basilios lässt ihn pfählen.“[2]
Wortbildungen:
- Konversionen: gepfählt, Pfählen, pfählend
- Substantiv: Pfählung
- Verben: auspfählen, verpfählen
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] transitiv, fachsprachlich: etwas an einem Pfahl befestigen und dadurch Halt geben
- [2] Wikipedia-Artikel „pfählen“
- [1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „pfählen“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „pfählen“
- [1, 2] Duden online „pfählen“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4 , Stichwort „pfählen“.
- ↑ Ralf Berhorst: Im Dienst des Kaisers. In: GeoEpoche: Die Wikinger. Nummer Heft 53, 2012 , Seite 144-153, Zitat Seite 150.