gebefreudig

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gebefreudig (Deutsch)[Bearbeiten]

Adjektiv[Bearbeiten]

Positiv Komparativ Superlativ
gebefreudig gebefreudiger am gebefreudigsten
Alle weiteren Formen: Flexion:gebefreudig

Worttrennung:

ge·be·freu·dig, Komparativ: ge·be·freu·di·ger, Superlativ: am ge·be·freu·digs·ten

Aussprache:

IPA: [ˈɡeːbəˌfʁɔɪ̯dɪç], [ˈɡeːbəˌfʁɔɪ̯dɪk]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild gebefreudig (Info), Lautsprecherbild gebefreudig (Info)

Bedeutungen:

[1] bereit, gerne etwas den Mitbürgern kostenlos zu überlassen beziehungsweise zu schenken

Synonyme:

[1] freigebig, generös, großzügig, spendabel

Gegenwörter:

[1] geizig, knauserig

Beispiele:

[1] „Dein, euer Vater, hat es euch geschenkt, drum ist auch ein dankbarer Mensch immer gebefreudig.“[1]
[1] „Der immer hungrige Narzisst beansprucht aber sämtliche Leistungen für sich, und ist selbst wenig gebefreudig.“[2]
[1] „Fleißig sollte der Bauer sein und gebefreudig und durch Gastlichkeit die Gunst der Nachbarn gewinnen.“[3]

Wortbildungen:

Gebefreudigkeit

Übersetzungen[Bearbeiten]

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „gebefreudig
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „gebefreudig
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „gebefreudig
[1] Duden online „gebefreudig
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „gebefreudig

Quellen:

  1. Karin Rosa Anna Richter: Großvaters Engel. BoD – Books on Demand, 2013, ISBN 978-3-7322-6611-1, Seite 173 (Zitiert nach Google Books)
  2. Sabine L. Koch: Narzissmus verstehen - Narzisstischen Missbrauch erkennen. BoD – Books on Demand, 2019, ISBN 978-3-7392-8755-3, Seite 73 (Zitiert nach Google Books)
  3. Bertram Schefold: Wirtschaftsstile. S. Fischer Verlag, 2015, ISBN 978-3-10-560507-3, Seite 92 (Zitiert nach Google Books)