burmes.

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burmes. (Deutsch)[Bearbeiten]

Abkürzung[Bearbeiten]

Aussprache:

IPA: []
Hörbeispiele: Lautsprecherbild burmes. (Info)

Bedeutungen:

[1] Abkürzung für burmesisch

Beispiele:

[1] Bis zum 15.Jh. wurden burmes. Texte in Stein gemeißelt, danach schrieb man auf Papier und Palmenblätter.[1]
[1] Kashit, in der brit. Norm verwendeter burmes. Name für Thitka.[2]
[1] Der Erfolg einiger neuer burmes. Ensembles wie auch versch. Gastsp. von Puppenthn. aus der ČSSR, der SU, der DDR bewiesen, daß das Interesse des burmes. Publikums an diesem Gebiet der Bühnenkunst nicht nachgelassen hat.[3]
[1] Da die Schlacht um Imphal viele Kräfte band, erreichte das XV. Korps erst am 4.1.1945 Akjab, von wo aus die 26. ind. Div. auf dem Seeweg Richtung Rangun in Marsch gesetzt wurde und die burmes. Hauptstadt am 3.5.1945 kampflos nehmen konnte.[4]
[1] Burmes. Titel Kaytal:atömüso Arba6 Sak.kalt Yerhu Kharac i akro n: arä athuppattimyä: ko Kharacvaö 1e: kyamthaika nhutthutyve ciyal:aye : thä: so Kharacvankhyup[5]

Übersetzungen[Bearbeiten]

Quellen:

  1. Harald Haarmann: Kleines Lexikon der Völker. von Aborigines bis Zapoteken. C.H.Beck, 2004, Seite 96 (zitiert nach Google Books).
  2. Kurt Koloc: So heissen die Werkhölzer. Handelsnamen, botanische Namen. Fachbuchverlag, 1961, Seite 54 (zitiert nach Google Books).
  3. Christoph Trilse, Jochanan Ch Trilse-Finkelstein, Klaus Hammer, Rolf Kabel: Lexikon Theater. Henschelverlag, 1977, Seite 91 (alte Schreibweise im Zitat: ‚daß‘, zitiert nach Google Books).
  4. Arakan. recnik.org, abgerufen am 4. Juli 2020.
  5. Hutmut Walranns: Zur ostasiatischen Bibelsammlung der Württembergischen Landesbibliothek, Stuttgart. 4. August 2016, Seite 129, abgerufen am 4. Juli 2020.