Zyprian

Aus Wiktionary, dem freien Wörterbuch

Zyprian (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, m, Vorname[Bearbeiten]

Singular Plural 1 Plural 2

Nominativ (der) Zyprian die Zypriane die Zyprians

Genitiv (des Zyprian)
(des Zyprians)

Zyprians
der Zypriane der Zyprians

Dativ (dem) Zyprian den Zyprianen den Zyprians

Akkusativ (den) Zyprian die Zypriane die Zyprians

siehe auch: Grammatik der deutschen Namen

Anmerkung:

Die Pluralform Zyprians ist umgangssprachlich.

Alternative Schreibweisen:

[1] Cyprian

Worttrennung:

Zyp·ri·an, Plural 1: Zyp·ri·a·ne, Plural 2: Zyp·ri·ans

Aussprache:

IPA: [t͡sypʁiˈaːn], Plural 1: [t͡sypʁiˈaːnə]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Zyprian (Info), Lautsprecherbild Zyprian (Info)
Reime: -aːn

Bedeutungen:

[1] männlicher Vorname

Abkürzungen:

[1] Z.

Herkunft:

Nebenform von Cyprian[1]

Namensvarianten:

[1] Cyprianus, Zyprianus

Bekannte Namensträger: (Links führen zu Wikipedia)

[1] Zyprian von Serntein

Beispiele:

[1] In Bälde wird Zyprian an der Bandscheibe operiert.

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Günther Drosdowski: Duden, Lexikon der Vornamen. In: Duden-Taschenbücher. 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Band 4, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1974, ISBN 3-411-01333-8, DNB 770504329, „Zyprian“, Seite 223
[1] Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 3. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-06083-2, „Zyprian“, Seite 442

Quellen:

  1. Walter Burkart: Neues Lexikon der Vornamen. Lübbe, Bergisch Gladbach 1993, ISBN 3-404-60343-5 (Lizenzausgabe), „Zyprian“, Seite 433

Substantiv, m, f, Nachname[Bearbeiten]

Singular m Singular f Plural
Nominativ der Zyprian
(Zyprian)
die Zyprian
(Zyprian)
die Zyprians
Genitiv des Zyprian
des Zyprians
Zyprians
der Zyprian
(Zyprian)
der Zyprians
Dativ dem Zyprian
(Zyprian)
der Zyprian
(Zyprian)
den Zyprians
Akkusativ den Zyprian
(Zyprian)
die Zyprian
(Zyprian)
die Zyprians
siehe auch: Grammatik der deutschen Namen
[1] Verteilung des Nachnamens Zyprian in Deutschland

Anmerkung:

Der mündliche, umgangssprachliche Gebrauch des Artikels bei Nachnamen ist nicht einheitlich. Norddeutsch gebraucht man tendenziell keinen Artikel, mitteldeutsch ist der Gebrauch uneinheitlich, in süddeutschen, österreichischen und schweizerischen Idiomen wird der Artikel tendenziell gebraucht.
Für den Fall des Artikelgebrauches gilt: der „Zyprian“ – für männliche Einzelpersonen, die „Zyprian“ im Singular – für weibliche Einzelpersonen; ein und/oder eine „Zyprian“ für einen Angehörigen und/oder eine Angehörige aus der Familie „Zyprian“ und/oder der Gruppe der Namenträger. Die im Plural gilt für die Familie und/oder alle Namenträger gleichen Namens. Der schriftliche, standardsprachliche Gebrauch bei Nachnamen ist prinzipiell ohne Artikel.

Worttrennung:

Zyp·ri·an, Plural: Zyp·ri·ans

Aussprache:

IPA: [t͡sypʁiˈaːn]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Zyprian (Info), Lautsprecherbild Zyprian (Info)
Reime: -aːn

Bedeutungen:

[1] deutschsprachiger Familienname, Nachname

Herkunft:

vom Rufnamen Zyprian[1]

Namensvarianten:

Cyprian, Cyprianus, Kyprian, Suffrian, Supprian, Zipper, Zyprion

Bekannte Namensträger: (Links führen zu Wikipedia)

Eva Zyprian, deutsche Molekularbiologin

Beispiele:

[1] Frau Zyprian ist ein Genie im Verkauf.
[1] Herr Zyprian wollte uns kein Interview geben.
[1] Die Zyprian fliegen heute nach Paris.
[1] Der Zyprian trägt nie die Pullover, die die Zyprian ihm strickt.
[1] Das kann ich dir aber sagen: „Wenn die Frau Zyprian kommt, geht der Herr Zyprian.“
[1] Zyprian kommt und geht.
[1] Zyprians kamen, sahen und siegten.
[1] Wikipedia-Artikel „Zyprian
[1] „Zyprian“ bei Geogen Onlinedienst
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalZyprian
[1] Verein für Computergenealogie: MetasucheZyprian
[1] „Zyprian“ bei forebears.io (weltweite Übersicht mit Ähnlichkeitssuche)
[1] „Zyprian“ bei whitepages.com (USA und Kanada; englisch)
[1] Josef Karlmann Brechenmacher: Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen. K-Z. Zweite, von Grund auf neu gearbeitete Auflage. C. A. Starke, Limburg a. d. Lahn 1957, Seite 879
[1] Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden Familiennamen. Herkunft und Bedeutung. Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim 2000, ISBN 3-411-70851-4, Seite 747

Quellen:

  1. Josef Karlmann Brechenmacher: Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen. K-Z. Zweite, von Grund auf neu gearbeitete Auflage. C. A. Starke, Limburg a. d. Lahn 1957, Seite 879