Zwischenwelt
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Zwischenwelt (Deutsch)
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Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Zwischenwelt | die Zwischenwelten |
Genitiv | der Zwischenwelt | der Zwischenwelten |
Dativ | der Zwischenwelt | den Zwischenwelten |
Akkusativ | die Zwischenwelt | die Zwischenwelten |
Worttrennung:
- Zwi·schen·welt, Plural: Zwi·schen·wel·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈt͡svɪʃn̩ˌvɛlt]
- Hörbeispiele: Zwischenwelt (Info)
Bedeutungen:
- [1] Linguistik: vollständig: sprachliche Zwischenwelt; Hypothese der inhaltbezogenen Grammatik, dass Grammatik und Lexikon der Muttersprache eine spezifische Vorstellungswelt bilden, die die Sprecher einer Sprache in ihrer Weltansicht beeinflusst.
Herkunft:
- Determinativkompositum aus der Präposition zwischen und Welt
Synonyme:
Beispiele:
- [1] Die Zwischenwelt europäischer Sprachen unterscheidet sich von der der Indianersprachen.
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] ?
- [?] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zwischenwelt“
- [?] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Zwischenwelt“
- [1] Helmut Glück (Hrsg.), unter Mitarbeit von Friederike Schmöe: Metzler Lexikon Sprache. Dritte, neubearbeitete Auflage, Stichwort: „Zwischenwelt“. Metzler, Stuttgart/ Weimar 2005. ISBN 978-3-476-02056-7.
- [1] Theodor Lewandowski: Linguistisches Wörterbuch. 4., neu bearbeitete Auflage Quelle & Meyer, Heidelberg 1985, Stichwort: „Zwischenwelt“. ISBN 3-494-02050-7.