Zerstäuber
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Zerstäuber (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, m
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | der Zerstäuber | die Zerstäuber |
Genitiv | des Zerstäubers | der Zerstäuber |
Dativ | dem Zerstäuber | den Zerstäubern |
Akkusativ | den Zerstäuber | die Zerstäuber |
Worttrennung:
- Zer·stäu·ber, Plural: Zer·stäu·ber
Aussprache:
- IPA: [t͡sɛɐ̯ˈʃtɔɪ̯bɐ]
- Hörbeispiele: Zerstäuber (Info)
- Reime: -ɔɪ̯bɐ
Bedeutungen:
- [1] technische Vorrichtung, mit der Flüssigkeiten feinporig verteilt werden können
Herkunft:
- Das Wort ist seit dem 17. Jahrhundert, mit heutiger Bedeutung seit dem 19. Jahrhundert belegt.[1]
- Ableitung vom Stamm des Verbs zerstäuben mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -er
Beispiele:
- [1] „Sie warf noch einen Blick in den Spiegel, dunkelte die Augenwinkel nach und drückte ein paarmal auf den Gummiball des Zerstäubers.“[2]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] technische Vorrichtung, mit der Flüssigkeiten feinporig verteilt werden können
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- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Zerstäuber“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zerstäuber“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Zerstäuber“
- [1] The Free Dictionary „Zerstäuber“
- [1] Duden online „Zerstäuber“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Zerstäuber“
Quellen:
- ↑ Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zerstäuber“
- ↑ Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 115. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.