Zeitungskiosk

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Zeitungskiosk (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, m[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ der Zeitungskiosk die Zeitungskioske
Genitiv des Zeitungskioskes
des Zeitungskiosks
der Zeitungskioske
Dativ dem Zeitungskiosk
dem Zeitungskioske
den Zeitungskiosken
Akkusativ den Zeitungskiosk die Zeitungskioske

Worttrennung:

Zei·tungs·ki·osk, Plural: Zei·tungs·ki·os·ke

Aussprache:

IPA: [ˈt͡saɪ̯tʊŋsˌkiːɔsk]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Zeitungskiosk (Info)

Bedeutungen:

[1] Kiosk, der hauptsächlich auf den Verkauf von Zeitungen ausgelegt ist

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Zeitung und Kiosk sowie dem Fugenelement -s

Sinnverwandte Wörter:

[1] Zeitschriftenkiosk, Zeitungsladen

Oberbegriffe:

[1] Kiosk

Beispiele:

[1] „Sie wurde an Pariser Zeitungskioske verteilt und dort verkauft.“[1]
[1] „Da ist ein Zeitungskiosk mit eisernen Läden.“[2]
[1] „Vor dem Zeitungskiosk blieb er stehen.“[3]
[1] „Ich kaufte mir an dem Zeitungskiosk eine »New York Times« und nahm sie mit in den Drugstore gegenüber.“[4]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Wikipedia-Artikel „Zeitungskiosk
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zeitungskiosk
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalZeitungskiosk
[1] The Free Dictionary „Zeitungskiosk
[1] Duden online „Zeitungskiosk

Quellen:

  1. Jürgen Goldstein: Blau. Eine Wunderkammer seiner Bedeutungen. Matthes & Seitz, Berlin 2017, ISBN 978-3-95757-383-4, Seite 39.
  2. James Salter: Ein Spiel und ein Zeitvertreib. Roman. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2000, ISBN 3-499-22440-2, Seite 13.
  3. Charles Bukowski: Ausgeträumt. Roman. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1997 (übersetzt von Carl Weissner), ISBN 3-423-12342-7, Seite 15. Englisches Original 1994.
  4. Erich Maria Remarque: Das gelobte Land. Roman (Fragment). Kiepenheuer & Witsch, Köln 1998, ISBN 3-462-02695-X, Seite 301. Grundlage des Textes: Manuskript 1970.