Zeitsouveränität
Zeitsouveränität (Deutsch)[Bearbeiten]
Substantiv, f[Bearbeiten]
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Zeitsouveränität | —
|
Genitiv | der Zeitsouveränität | —
|
Dativ | der Zeitsouveränität | —
|
Akkusativ | die Zeitsouveränität | —
|
Worttrennung:
- Zeit·sou·ve·rä·ni·tät, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈt͡saɪ̯tzuvəʁɛniˌtɛːt]
- Hörbeispiele: Zeitsouveränität (Info)
Bedeutungen:
- [1] die Möglichkeit und die Fähigkeit des Individuums, seine verfügbare Zeit selbstbestimmt einzuteilen
Herkunft:
- Determinativkompositum der Substantive Zeit und Souveränität
- Der Begriff wurde 1974 von Bernhard Terriet in den deutschen Sprachraum eingeführt.[1]
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Ortssouveränität
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] Es bedarf organisatorischer Fähigkeiten seitens des Arbeitnehmers, wenn er seine Zeitsouveränität gut nutzen möchte.
Wortbildungen:
Übersetzungen[Bearbeiten]
[1] Möglichkeit und die Fähigkeit des Individuums, seine verfügbare Zeit selbstbestimmt einzuteilen
- [1] Wikipedia-Artikel „Zeitsouveränität“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zeitsouveränität“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Zeitsouveränität“
Quellen:
- ↑ Günther Schatter: Zeitsouveränität und elektronische Medien. In: 11. Buckower Mediengespräche 12.-13.10.2007. 2007, Seite 3, abgerufen am 27. Dezember 2015 (PDF).