Wohlhabenheit

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Wohlhabenheit (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, f[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ die Wohlhabenheit
Genitiv der Wohlhabenheit
Dativ der Wohlhabenheit
Akkusativ die Wohlhabenheit

Worttrennung:

Wohl·ha·ben·heit, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈvoːlˌhaːbn̩haɪ̯t]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Wohlhabenheit (Info), Lautsprecherbild Wohlhabenheit (Info)

Bedeutungen:

[1] Eigenschaft, wohlhabend zu sein

Herkunft:

Ableitung des Substantiv vom Stamm des Adjektivs wohlhabend mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -heit

Beispiele:

[1] „Allerdings war es nicht kostbar eingerichtet, doch die massiven Mahagonimöbel, die schneeweißen Vorhänge, die mit dunklem Damast überzogenen Sessel verkündeten deutlich genug, daß hier Wohlhabenheit herrschte.“[1]
[1] „Wer diesen Raum betritt, riecht sofort die schwere Wohlhabenheit der Besitzerin.“[2]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Wohlhabenheit
[(1)] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wohlhabenheit
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Wohlhabenheit
[1] Duden online „Wohlhabenheit
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalWohlhabenheit

Quellen:

  1. Friedrich Gerstäcker: Die Flußpiraten des Mississippi. Goldmann, München 1964, Seite 30. Zuerst 1848 erschienen.
  2. Klaas Huizing: Der Buchtrinker. Zwei Romane und neun Teppiche. Albrecht Knaus, München 1994, ISBN 3-8135-1976-7, Seite 126.